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Hallo, seit Sonntag Abend habe ich unregelmäßige Kontraktiönchen (laut Klinikpersonal), die ich allerdings als so schmerzhaft empfinde, dass ich die dritte Nacht in Folge kein Auge zutun kann. Am Freitag (ET+10) wird die Einleitung erfolgen, falls das Baby sich bis dahin nicht von selbst auf den Weg macht. Ich mache mir allerdings Sorgen, wie ich die Geburt nach dieser zermürbenden Latenzphase noch durchstehen soll, wenn ich beim Start der echten Geburtswehen vielleicht schon eine Woche nicht geschlafen habe. Heute bzw gestern war ich zur Sicherheit nochmal im Krankenhaus, dort wurde mir Paracetamol und Buscopan gegeben. Hab beides vor dem Schlafengehen genommen, leider hat es nur gegen den dauerhaften Periodenschmerz geholfen, nicht aber gegen die Kontraktionen. Diese kommen heute Nacht in einem Abstand von 5-12min und sind im Liegen besonders schmerzhaft. Im Stehen, aufrechten Sitzen oder Vierfüßlerstand lassen sie sich ganz gut aushalten, aber so finde ich leider nicht in den Schlaf. Ist so eine lange Latenzphase normal? (Es ist mein erstes Kind) Und haben Sie einen Tip, wie ich doch noch zu etwas Schlaf kommen kann? Herzliche Grüße!
Hallo, Die Latenzphase bereitet den Körper gut auf die Geburt vor und sie kann über Tage andauern - versuchen Sie sich zu entspannen mit warmen Lavendelbädern,einer Wärmflasche ,Kirschkernkissen etc. Ihr Körper ist wehenbereit ,also starten Sie keine Aktionen,ruhen sich gut aus,denn auf diese Art können Sie Kräfte für die Geburt sammeln. Eine schöne Geburt, herzliche Grüße Silke Westerhausen
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