Mitglied inaktiv
hallo, ich habe im april d.j. unseren sohn in der 34.+0 ssw per kaiserschnitt zur welt gebracht. seit ein paar wochen ertappe ich mich dabei, wie ich neidisch auf "dicke bäuche" bin und feststelle, dass ich irgendwie das natürliche geburtserlebnis vermisse, bzw., gern erlebt hätte. kennen sie tricks wie ich das wieder "ausschalten" kann ??? lieben dank und viele grüsse
Hallo, Diese "negativen" Gedanken nach sekundärem KS behaften viele Frauen. "Ausschalten" kann man sie nicht - man kann sie verarbeiten,z.B. in Gruppen von Frauen mit ähnlichen Erfahrungen. Erkundigen Sie sich,ob eine derartige Gruppe in Ihrer Nähe existiert. Manchmal sind "Selbsthilfegruppen" nicht immer förderlich seine "Versagungsängste" nach sek. KS zu verkraften,aber das muss jeder selbst entscheiden. Einen "Ausknopf" gibt es nicht dafür - vielleicht finden Sie auch Anregengen im Netz.... Grüße Silke Westerhausen
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe auch per Kaiserschnitt entbunden, nachdem es mit der natürlichen Geburt nicht voran ging - hatte also auch kein "echtes" Geburtsgefühl. Im Nachhinein freue ich mich, daß ich eine gute Schwangerschaft ohne Komplikationen hatte. Ich denke lieber an diese Schwangerschaft zurück als an die (kurze + stressige) Geburt. LG, Frauke
Mitglied inaktiv
Knabbere sehr an dem ungeplanten KS. Mein eTochte rmusste wegen Wachstumsretardierung bei 35+5 per KS geholt werden. Es war für mich immer ne Horrorvorstellung per KS entbinden zu müssen. Ich habe schon 4 Kinder zuvor normal auf die Welt gebracht und trotzdem fehlt mir diesmal das Geburtserlebnis. Zumal meine Tochte rauch noch die ersten Tage in der Kinderklinik war und ich sie erst am 3. Tag sehen konnte. Schade das der Doc keine Tipps hatte, vielleicht magst dich ja mal bei mir melden, zum Austausch. LG Doreen
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