annarick
Guten Morgen. Mein Sohn, 8 Monate alt, schläft schon recht gut, isst seit ein paar Tagen seinen Brei sehr gut und stillt sich tagsüber gerade selber ab. Für meine Entlastung wollte ich gerne eine Babysitterin, die einmal die Woche für 3-4 Stundne kommt. Nachdem er sie jetzt zwei Mal gesehen hat, war sie gestern da. Die Beiden waren eine Stunde im Wohnzimmer und haben gespielt. Dann waren sie eine kleine Rjnde mit dem Buggy spazieren. Als sie wieder hier waren, hat mein Sohn nicht mehr richtig geweint, sondern geschluchzt bzw. so geatmet, als hätte er keine Kraft mehr zu weinen und hat schon fast panisch geguckt. Die Babysitterin meinte, dass er gerade erst angefangen hat. Sie hat ihn nicht rausgenommen, sondern wollte schnell nach Hause. Ich habe ihn auf den Arm genommen und ihn angelegt zum Trösten. Dabei ist er eingeschlafen. Heute Nacht hat er mind. 10 Mal geweint. Immer wieder musste ich ihn Stillen oder im Arm schlafen lassen. Es scheint ihm echt etwas auszumachen. Erstens überlege ich, ob es sinnvoll ist, die Babysitterin weiter zu beschäftigen, oder noch etwas zu warten mit der Fremdbetreuung. Vielleicht war ich mit dem alleine lassen auch zu schnell. Außerdem wüsste ich gerne, ob ich noch etwas unternehmen muss. Oder soll ich beobachten, wie er sich weiter verhält? Vielen Dank für ihre Einschätzung. Viele Grüßd, Anna
Guten Tag, im Alter Ihres Sohnes entsteht häufig das Fremdeln. Das ist eine vorübergehende Phase, in der Kinder ängstlich auf fremde Personen reagieren, weil sie nun besser zwischen vertraut und fremd unterscheiden können. Da könnte es sinnvoll sein, dass Ihr Sohn die Babysitterin zunächst mal in Ihrer Gegenwart näher kennenlernt. Sie werden ja beobachten, ob und wie Ihr Sohn sich auf die Babysitterin einlässt. Sie können den Versuch also ruhig erstmal weiterführen, denn wenn es klappt, ist es ja eine gute Entlastung für Sie. Sie müssen auch nichts weiter unternehmen, um die Auswirkungen des Spaziergangs für Ihren Sohn abzumildern. Möglicherweise hat er im Schlaf sein Unbehagen verarbeitet. Vielleicht hat er aber auch aus anderen Gründen geweint. Das kann man in diesem Alter nicht sicher wissen. Es ist aber erwiesen, dass Kinder seltene oder einzelne unangenehme Erlebnisse gut verkraften. Gerade weil sie nicht regelmäßig oder häufig sind, kristallisieren sie sich nicht zu schlechten Erfahrungen, die gespeichert werden. Alles Gute Ihnen Ingrid Henkes
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