Mitglied inaktiv
Guten Morgen:-) Meine Tochter (wird Ende Oktober 3) geht jetzt seit 4 Wochen in den Kiga. Jeden Morgen sagt sie nun, dass sie nicht hin will weil die großen Kinder sagen, sie dürfe nicht gehen. Habe mit der Erz. gesprochen, ihr ist aber nichts aufgefallen u. sie wird verstärkt darauf achten. Wenn ich dann ein wenig mit ihr dort spiele, kann ich auch gehen ohne dass sie weint. Sie verabschiedet mich und freut sich, wenn ich sie abhole, weint dann auch nicht mehr. Nachmittags ist sie aber natürlich sehr anhänglich. Jeden Morgen aber will sie nicht gehen. Auch bei der Oma will sie nicht mehr schlafen weil ihre Heia dort doof ist...sagt sie. Wenn ich aber gehen kann, ohne dass sie weint, läuft auch dort alles super. Wie kann ich mich am besten verhalten wenn sie sowas sagt? Sie versteht schon sehr viel und kann sich auch sehr gut asudrücken. Für eine erneute Antwort danke ich Liebe Grüße Sandra
Liebe Sandra, die Sache ist doch sehr eindeutig und bestätigt eigentlich exmplarisch das Prinzip der sanften Ablösung. Die muss natürlich auch stattfinden. Für den Übergang von der mütterlichen Obhut in die Betreuungssituation im Ki-ga braucht Ihre Tochter zunächst noch ihre Unterstützung durch Anwesenheit. Die sollten Sie ihr noch geben. Wenn Ihre Tochter sie nach Hause schickt, sind Sie schon sehr weit gekommen. Jetzt kommt es auf die Erzieherin an, ob sie sich Ihrer Tochter als Ersatzbezugsperson zur Verfügung stellt. die noch bestehende Anspannung Ihrer Tochter bemerken Sie in der wieder vertstärkten Anhänglichkeit und dem regressiven Rückschritt aus der Loslösung. Denn müssen Sie erst einmal mitgehen (s. Regression im gezielten Suchlauf). Viele Grüße
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