Mitglied inaktiv
Unsere kleine ist 10 Wochen alt seit 1 Woche ist sie extrem anhänglich, lässt sich nur schlecht beruhigen und weint als ob wir sie foltern würden. meistens beginnt es gegen 18 Uhr manchmal hat sie es aber auch den ganzen Tag. Sind das jetzt Bauchschmerzen oder liegt ein anderes Problem vor??? Nachts schläft sie ohne Probleme bzw sobald es Dunkel wird/ist. SIe bekommt in jede Flasche Lefax und trotzdem schreit sie so... Bäuern tut sie auch nach der Flasche. gibt es noch etwas anderes was wir tun/geben können außer den üblichen dingen??? Wenn ich sie auf dem Arm habedauert es ein wenig und die augen fallen zu. sie wird allerdings noch ein paarmal wach bis sie dann richtig schläft.
Stichwort: Säuglingsschreien / Schreibaby Hallo, kleine Säuglinge sind immer anhänglich. Das gebietet ihnen ihre Natur, denn um eine Bindung aufzubauen braucht man Bindungspartner und eine Beziehung. Der Sinn in einer solchen Bindung liegt in der Vorbereitung des Menschen auf ein verträgliches Sozialleben für seine ganze Existenzdauer. Das heißt, Sie als Eltern legen jetzt den Grundstein für die spätere gesellschaftliche Einordnungsfähigkeit Ihrer Tochter. Normalerweise sind Säuglinge recht verträglich und schnell zufrieden. Manche sind leicht erregbar und tempermentvoll. Aber wenn ein Säugling regelmäßig und viel schreit, dann stimmt immer irgendetwas nicht. Das kann im körperlichen Bereich liegen, wobei die berühmten Koliken die häufigste Ursache sind. Die Koliken hängen mit der Darmbesiedlung und der Reaktionsfreudigkeit des Darmes auf Gasbildung zusammen. Manche Säuglinge reagieren sehr empfindlich und die Schmerzen verursachen zusätzlich Angst. Daher gehört ein schreiender Säugling immer auf den Arm der Mutter oder des Vaters (als Hauptbezugspersonen). Überfüttern verschlimmert die Verdauungsprobleme und erzeugt starkes Speien. Als medikamentöse Hilfen zu Lefax gibt Pipenzolat Tropfen, die noch eine Apotheke in Berg. Gladbach Schildgen herstellt. Es ist die Löwenapotheke, die unter Google verzeichnet ist. außerdem helfen Viburcol-Zäpfchen (homöopahtisch) und Mutaflor-Suspension. sprechen Sie mit Ihrem KiA/KiÄ darüber. Aber Fliegergriff, sanftes Schaukeln und Herumtragen sind zunächst einmal die wichtigsten Beruhigungsmittel außer dem Füttern. Übrigens sind die Abendstunden bei den allermeisten Säuglingen die schwierigsten. Da sollte man sich lieber mit seinem Kind in einen ruhigen, leicht abgedunkelten Raum zurückziehen. Viele Grüße
Ähnliche Fragen
Hallo, mein sohn 1, 8 Jahre... Ist immer von 00.00-4.00 morgens wach gewesen oder alternativ wollte immer zu mir ins Bett. Nun hab ich den mitragschlaf weg gelassen und er hst anderhalb Wochen wunderbar durchgeschlafen von 19.00/5.00 morgens. Dann kam ein Schub und da ich allererziehend bin hab ich ihn inmer zu mor geholt wenn er so geweint hat. Je ...
Liebes Expetenteam Habe einen 2.5 Jährigen Sohn. Er ist das erste Enkelkind. Meine Schwiegermutter und mein Vater haben manchmal das Gefühl, sie seien die Hauptbezugsperson von meinem Sohn. Sie versuchen oft meine Rolle übernehmen, ihn zu lenken, die Trostperson zu sein oder mögen es, wenn mein Sohn sie, statt mich fragt, ob er etwas machen darf ...
Sehr geehrter Herr Dr. Posth, mein Sohn ist jetzt 3 3/4 Jahre alt. Er ist insegsamt sehr aufgeweckt und geht seit September in den KiGa, wo er viel Spaß hat. Ich habe letztens bereits bei den Erzieherinnen seiner Grupppe nachgefragt, aber die konnten mir nicht so ganz weiterhelfen: Wenn ich mit meinem Sohn Puzzle zusammensetzen will, treibt er m ...
Lieber Dr. Busse und liebe andere Eltern! Unsere Katja ist 13 Monate alt und ist ein SEHR lebhaftes Kind. Sie konnte schon mit 5 1/2 Monaten krabbeln und laufen konnte sie schon mit ca 9 1/2 Monaten. sie hat aber nun KEIN Sitzfleisch. Ihre Spielsachen interessieren sie nur wenn ich oder mein Mann oder sonstwer mit Ihr gemeinsam am Boden sitzen u ...
Hallo!! Wir sind fix und fertig!! Unser Sohn Robin 2 J hat mal wieder seit Tagen keine Lust ins Bett zu gehen, mal abgesehen davon daß er so gut wie NIE durchschläft. Er schreit sich so in Zorn, daß er regelrecht außer sich ist und es dann wieder lange dauert ihn zu beruhigen, wenn wir ihn mal haben 10 Min schreien lassen. Er steht dann ...
Hallo. Mein Kind (1 Jahr) ist derzeit sehr schwierig. Es läßt sich nicht mehr auspacken (schreit hier bis wir fertig sind), zickt beim Essen, ist mit nichts zufrieden. Erst will es auf den Arm genommen werden, dann wieder gleich weg. Es wird wieder geschrien wie zur Babyzeit. Da ich alleinerz. bin und den ganzen Tag mit ihm alleine bin, überford ...
Sehr geehrter Dr. Posth, unser Sohn, nun 23 Monate (korrigiert 20) alt, ist ein Extrem-Frühchen, 27+3 mit 650g. Er wurde im KH 3 Monate betreut und auch im Nachhinein bis heute ist er in therapeutischer Behandlung (Physio und Frühförderung) Seine Entwicklung verlief bis jetzt gut, konnte mit 18 M laufen, ist aber sprachlich verzögert (ca. 8 u ...
Hallo Dr. Posth, Sie fragten zwecks "gestörter" Bindung ob wir unseren Sohn (23 Monate, FG 27. SSW 650g) bereits in der FG-Klinik gekängurut haben. Ja, wir taten dies sogar recht intensiv mit 3-6 Stunden am Tag ab dem 3. Lebenstag an. Auch sonst haben wir immer prompt und außerordentlich liebevoll auf ihn reagiert. Er verhält sich meist "vermeide ...
Hallo Dr. Posth, mein Mann und ich arbeiten beide Vollzeit im Schichtdienst, immer entgegengesetzt, um die ganze Betreuung der Tochter, knapp 2,5 selbst zu übernehmen. Tochter ist altersgemäß entwickelt, temperamentvoll und trotzig, aber ganz normal in dem Alter. In der letzten Zeit bin ich oft genervt, überbelastet und regiere sehr häufig mit Sch ...
Verehrt. Hr. Dr. Posth Einschlafen (und ab und zu Durchschlafen) im Moment mit Tochter, 1 J. sehr schwierig. Lernt ger. Krabbeln, motorisch beim Einschlafen sehr aktiv. Dreht sich, wältz sich, Kopf hin un her werfen, Beine auf Bett fallen lassen, mit Händen an meinen Haaren ziehen etc. Dann weinen. Wenn ich hochnehme, stösst sie sich stark von m ...
Die letzten 10 Beiträge
- Baby schreit bei mir nur mehr
- Anstrengende Phase willensstarker Toddler
- Kind 3,5 Jahre war in Theateraufführung ab 5 Jahren
- Verhalten kind
- Tochter imitiert autistischen Bruder
- Kind verweigert Papa und lässt sich nicht ablegen
- Tochter fühlt sich zu anderen Müttern hingezogen
- Tochter kuschelt mit anderen Mamas
- Entwicklung von "high need" Banys
- Spezielles Verhalten des Kindes