kerstinw
S g Hr Dr. Posth, seit Feb versuchen wir, unsere Tochter 2J3M in der Krippe einzugewöhnen. Ich darf im Nebenraum (Scheiben/ Tür) warten.Zuerst lief es gut, sie blieb nach 3 Wochen 2 Stunden allein dort (3x), wurde dann eine Woche krank. Danach war Bezugserzieherin weg (Kur) und sie fand nicht genug Kontakt zu Erzieherin 2 u 3. Bin wieder geblieben. 2 Tage ganz gut, am 3. Tag kamen wir mitten in den Aufbruch zum Turnen, sie wollte nicht mit, vertrauter Anfang fehlte, sie weinte sehr, also zurück nach Hause. 2 Tage noch versucht, sie war immer motiviert und frühstückte erst, fand dann aber nicht ins Spiel und wich kaum von der Tür zu "meinem" Raum, unglücklich. Mit hinein sollte ich wenig (wg. anderer Kinder). Machen jetzt Pause, bis Erz. 1 nächste Woche wieder kommt. Und dann? Weiter mit dabei bleiben? Oder trotzProtest gehen und kommen, sobald sie sich beruhigt hat? LL recht spät, war aber gut angelaufen. Fröhlich, trotzt viel (darf sich oft durchsetzen. Vielen Dank
Hallo, bei allen unter3-jährigen muss damit gerechnet weden, dass es Ablösungprobleme im Ki-ga oder in der Ki-ta gibt. Die sanfte Ablösung kennt eigentlich viel längere Zeiträume, als Sie sie hier einkalkulieren. Rückzug zur Mutter und Bezugserzieherinnensystem sind Voraussetzung. D.h. auch wenn die eigentlich Bezugserzieherin nächst Woche wieder zum Einsatz kommt, ist mit Ablösungsproblemen zu rechnen. Sie können dann immer nur konsequent da anfangen, wo sich Ihre Tochter mit ihrem Verhalten platziert. es ist noch viel zu wenig Zeit vergangen, als dass Sie schon auf etwas aufbauen könnten. Viele Grüße
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