Mitglied inaktiv
Hallo wie handhaben das eure Ärzte seit ihr direkt als Risiko eingestuft worden? Ich bin 38 und mit drittem Kind schwanger.sllerdings ist meine letzte SS fast 12 Jahre her... Beim Arzt war ich noch nicht deswegen frag ich ob man sofort in den Risiko Katalog kommt wenn man älter als 35 ist Lg
Ich bin 37 und habe vorne zwei oder drei Kreuzchen zusätzlich zum Alter.
Ich werde glaube ich nicht als risikoschwanger geführt, zumindest bin ich nur normal alle 4 Wochen zur Vorsorge einbestellt und bisher froh darum. Es war bisher auch alles unauffällig und es wurde bisher auch nichts extra gemacht.
Krass dass du noch nicht beim Arzt warst, das hätte ich nicht ausgehalten
Alles Gute
Hallo, ich war zwar schon 40 bei der ersten Schwangerschaft und wurde sowieso als Risikoschwangere eingestuft, aber mir hat die Ärztin eben auch gesagt, dass das "automatisch" ab 35 der Fall ist... warum das so ist, hat sie mir allerdings nicht gesagt;-) Ich glaube ja, dass bis in ein paar Jahren die Eingruppierung "Risikoschwangerschaft" auf 40 hochgestuft werden wird, da es heute total normal ist, mit Ü30 das erste oder weitere Kinder zu bekommen. Ich wünsch dir eine tolle Schwangerschaft und alles Gut für die Geburt.
Ich bin der Meinung, dass man in diesem Fall nur dann als risikoschwanger aufgeführt wird, wenn man eine Ü35-jährige ERSTgebährende ist. Wenn man schon Kinder hat, dann zählt das nicht mehr.
Naja, aber Risikoschwanger bedeutet doch ohnehin nur, das man etwas öfter einen Ultraschall bekommt
Der Frauenarzt darf halt ein paar Dinge mehr abbrechen.. das war's.
Das ist doch nichts problematisches oder dramatisches dabei..
Und eine von vielen Indikationen für eine solche Risikoschwangerschaft ist halt dass Alter der Mutter.
Ich bin 38 und bekomme Kind Nr 4,hatte davor ein MA und jetzt in dieser ssw bis zur 9ssw Blutungen gehabt. Ich wurde trotzdem nicht als Risikoschwangerschaft eingestuft.
Also ich bin 37 und das erste mal schwanger. Hat auch gleich geklappt. Bei mir ist nur im Mutterpass der Haken bei „über 35“ gesetzt. Dadurch auch das „ja“ bei Risikoschwangerschaft.
Bisher hab ich aber nichts davon bemerkt, dass ich beispielsweise irgendwelche Zusatzuntersuchungen bekomme usw. Es gab allerdings auch nie einen Grund dafür. War zum Glück immer alles gut.
Meine Hebamme meinte das Alter sei nicht wirklich aussagekräftig - sie betreut eine Schwangere mit 43 die eine total unkomplizierte Schwangerschaft hat.
Also mach dir keine Gedanken wegen dem Alter
Ich habe letztes Jahr mit 43 entbunden.
Eine Risikoschwangerschaft war es nicht. Es lagen
schönerweise keine Indikatoren vor.
Das Alter ist dafür kein Indikator. Meine Frauenärztin begründete es so : „ Für Ihr Alter kann ja keiner was“ -
aber dazu war auch alles in Ordnung. ( kein Bluthochdruck, keine Blutungen etc.)
Ich habe letztes Jahr, mit 36, mein fünftes Kind bekommen und hatte einige Kreuzchen. *chronische Erkrankung (Asthma) *älter als 35 Jahre *Vielgebärende *Zustand nach Sectio Als Risikoschwangere wurde ich trotzdem nicht geführt, meine Vorsorgeuntersuchungen verliefen ganz normal, wie bei jeder anderen Schwangeren auch. Ich hatte auch eine völlig komplikationslose Schwangerschaft und Geburt. Ich denke aber auch, dass das jede FA ein bisschen anders handhabt. In meiner dritten Schwangerschaft, damals 25 Jahre alt und noch eine andere FA, galt ich als Risikoschwangere, wegen dem Asthma und der vorangegangenen Sectio. Meine jetzige FA ist da glücklicherweise ziemlich entspannt.
Also ich bin 37, hatte letztes Jahr eine FG und diese Schwangerschaft 3 mal Blutungen. Dazu habe ich auch Übergewicht und werde trotzdem nicht als Risikoschwangerschaft geführt. Habe alle 4 Wochen Untersuchungen. Mir wurde auch gesagt, dass man erst später als Spätgebärende/Risikoschwangerschaft gilt inzwischen. Auch als ich im Krankenhaus war, hieß es erst über 40.
Ich war mit 35 Jahren das 2. Mal schwanger und galt nicht als Risikoschwager. Leider verließ uns unsere Tochter in der 19. SSW aufgrund eines Chromosomenfehlers. Dann wurde bei mir eine Gerinnungsstörung festgestellt. Ein Jahr später hatte ich eine MA in der 9. SSW. Als ich ein halbes Jahr später wieder schwanger war, wurde ich als risikoschwanger eingestuft. Ich wurde in der Uniklinik betreut Bis zum Herzschlag durfte ich jede Woche zum US. Dann aller 2 bis 3 Wochen. War ich wegen der Überweisung bei meinem FA, hat auch er US durchgeführt. Die häufigen Untersuchungen beruhigten mich sehr. Leider musste ich auch unseren Sohn still in der 17. SSW, nach einem Blasensprung nach der FWU, zur Welt bringen. Nach einem frühen Abgang in der 6. SSW durfte ich 11 Monate nach der Geburt unseres Sohnes wieder positiv testen. Meine Freude war leider von Angst überschattet. Deshalb waren die vielen Termine, fast immer mit US, wieder beruhigend für mich. Ich war auch in dieser SS bis zum Herzschlag wöchentlich, dann aller 2 und ab Mitte der SS alle 2 bis 3 Wochen. Ich war auch nach jedem Termin erleichtert, da immer alles in Ordnung war. Aber die Angst, es könnte doch noch etwas schief gehen kam 1 2 Tage später wieder hoch. Mehr als 3 Wochen zwischen den Terminen hätte ich seelisch nicht ausgehalten. Als meine Tochter dann in meinem Armen lag, fiel mir ein Stein vom Herzen. Liebe Grüße
Hallo! Dass man mit 35 automatisch als Risikoschwangere gilt, ist längst überholt. Ich bin auch 38 Jahre alt und wir üben noch! Letztes Jahr hatte es schon mal geklappt und meine FÄ hat mich überhaupt nicht blöd angeguckt. Nach der Abschluss Untersuchung 4 Wochen nach der FG, meinte sie auch, okay alles schick. Sie hat mir nicht von einer erneuten Schwangerschaft auf Grund meines Alters abgeraten! Warum auch, ist inzwischen doch echt normal, dass Frauen erst spät Kinder bekommen. Wenn es bei uns soweit sein sollte, werden wir einige Untersuchungen machen lassen, Nackenfaltenmessung, Feindiagnostik, wurde bei unserem letzten aber auch schon gemacht! Was wir nicht machen lassen werden ist die Fruchtwasseruntersuchung! Ich werde an diese Schwangerschaft genau so positiv ran gehen, wie auch an meinen anderen dreien.
Hallo, Bei mir sind die Untersuchungen aktuell (bin 41) die gleichen wie damals mit 31. Harmonytest habe ich selbst gezahlt. Nackenfalte habe ich ausgelassen, hätte aber selbst gezahlt. Fruchtwasserpunktion habe ich ausgelassen, hätte aber eine Überweisung bekommen können wegen Alter, dann hätte die Kasse gezahlt. Feindiagnostik hat mit Überweisung die Kasse gezahlt. Im Zweifel muss man beim FA drauf bestehen. Meine Vertretungs- FA meinte auch, Feindiagnostik sei unnötig, wenn der US bei ihr unauffällig sei. Gottseidank hat meine normale FA gleich gesagt, dass ich die Überweisung haben kann. Grund: maternales Alter. Kann man sich sonst auch beim Hausarzt holen! Ich habe aufgrund der Vorgaben im Mutter Pass die Risikoschwangerschaft angekreuzt bekommen. LG
Ich verstehe auch nicht so ganz nach welchen Kriterien die Ärzte den Stempel Risikoschwanger vergeben. Ich bekomme mein 2., werde im Januar 40, habe massiven Bluthochdruck, der durch Medikamente aber gut eingestellt ist (muss aber alle 2 Monate zur Kontrolle zum Internisten), zudem habe ich starkes Übergewicht. Als ich meinen FA auf das Thema risikoschwanger ansprach, hat er gelacht und gemeint, ob ich mich krank fühle. Ich wäre doch gut eingestellt und alle 3-4 Wochen Kontrolle wären ok. Früher hatten die Frauen auch mit über 40 Kinder bekommen und da gab es noch nicht mal Ultraschall (und das ist in vielen Ländern noch heute so). Das wäre doch alles Panik- und Geldmacherei. Soll mich einfach melden, wenn ich mich nicht wohl fühle, oder Fragen habe. Zum Thema FU: Stell dir 3 Fragen: Was wird durch die FU herausgefunden? Was machst du, wenn du das Ergebnis Trisomie oder ähnliches erhältst? Welche Risiken sind mit der Untersuchung verbunden? Wir haben es bewusst nicht machen lassen, da ich erstens nie abtreiben lassen könnte und mir das Risiko eines Abgangs in diesem Alter und dem Stadium der SS zu hoch war! LG
Ich habe eine Freundin, die sogar mit 40 einen gesunden Jungen zur Welt brachte. Heutzutage ist das scheinbar gar kein Problem mehr. Mir würde sogar die Nackenfaltenuntersuchung bezahlt, weil ich schon 35 bin. In meinem Leben hat sich beruflich so viel abgespielt und neben der Arbeit habe ich Matura und Studium gemacht, nebenbei hatte der Richtige auch lange auf sich warten lassen und von da her hat der Kinderwunsch etwas warten müssen. Teilweise hatte ich sogar den Gedanken auch ohne Kinder auskommen zu können, aber irgendwie ist doch Familie echt etwas Schönes. Ich habe 3 Brüder und das hat echt was. Man hilft sich gegenseitig ist füreinander da und das wäre auch ein Grund für mich nicht nur ein Kind zu haben - wennschon, dennschon ;) Immer wieder höre ich von Leuten, dass wir Spätgebärende (was ich nicht so empfinde) es unseren Kindern nicht leicht machen. Wahrscheinlich werden wir in Zukunft von den Lehrern unserer Kinder etc. nicht als Eltern oder Großeltern angesehen bzw. verwechselt. Habt ihr davor einen Bammel? Ich find es schlimmer mit 17 ungewollt schwanger zu werden, als mit 35 das Wunschkind zu bekommen. Aber diese Aussage ist echt heftig. Hab auch schon gehört, dass Kinder sich für ihre alten Eltern schämen - das hoffe ich nicht.
Mir geht es ähnlich wie dir, abgesehen von der FG. Ich hätte gern noch ein Kind, aber die Angst vor einer Behinderung und der Belastung für die ganze Familie ist doch irgendwie groß. Und manchmal frage ich mich, ob mein Wunsch nach dem dritten nicht egoistisch ist, denn ich hab ja zwei wunderbare Kinder. Auch ich hab mir dieses Jahr als Deadline gesetzt und ich werde mich dran halten. Sollte ich schwanger werden, hadere ich noch mit mir, was ich an Diagnostik dann machen lasse. Mein FA wird mich sicherlich zur Feindiagnostik überweisen und die würde ich auf jeden Fall auch machen lassen. Ob ich dazu noch einen Bluttest machen würde, weiß ich aktuell nicht, das schwankt noch je nach Gemütslage. Derzeit würde ich gerade wieder zu ja tendieren. Wobei ich nicht weiß, ob ich es übers Herz bringen würde, das Kind ggf. auch gehen zu lassen, sollte eine schwere Behinderung vorliegen. Insofern wäre es fraglich, ob das Geld es wert ist, es einfach nur sicher(er) zu wissen. Denn eine wirklich schwere Behinderung wäre denke ich auch im US sichtbar. Ich drück dir die Daumen, dass ihr euren Weg findet und euer Wunschkind den Weg zu euch.
Dass man mit 35 automatisch als Risikoschwangere gilt, ist längst überholt. Ich bin auch 38 Jahre alt und wir üben noch! Letztes Jahr hatte es schon mal geklappt und meine FÄ hat mich überhaupt nicht blöd angeguckt. Nach der Abschluss Untersuchung 4 Wochen nach der FG, meinte sie auch, okay alles schick. Sie hat mir nicht von einer erneuten Schwangerschaft auf Grund meines Alters abgeraten! Warum auch, ist inzwischen doch echt normal, dass Frauen erst spät Kinder bekommen. Wenn es bei uns soweit sein sollte, werden wir einige Untersuchungen machen lassen, Nackenfaltenmessung, Feindiagnostik, wurde bei unserem letzten aber auch schon gemacht! Was wir nicht machen lassen werden ist die Fruchtwasseruntersuchung! Ich werde an diese Schwangerschaft genau so positiv ran gehen, wie auch an meinen anderen dreien.
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