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So eine Absage hatte ich auch noch nicht

So eine Absage hatte ich auch noch nicht

Aprilscherz2000

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"vielen Dank für Ihre erstklassige, aussagekräftige Bewerbung und das Vertrauen, das Sie in unser Unternehmen setzen. Leider stimmt unsere Vorstellung bei der Besetzung der Position nicht gänzlich mit Ihrem Lebenslauf überein. In den meisten und großen Teilbereichen halten wir Sie auch für überqualifiziert. Sie haben weitaus mehr zu bieten, als wir offerieren können! Daher möchten wir Ihnen heute erst einmal keine positive Nachricht übermitteln. Wir behalten Ihre Bewerbung jedoch gerne auf Wiedervorlage und melden und gegebenenfalls. Vielen Dank nochmals und alles Gute! " Tja ich denke man hätte über alles reden können, aber so what. LGChrissie


Pamo

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Dann schreib genau das zurück! Dein Kommunikationspartner hat sich jedenfalls Gedanken gemacht, finde ich sehr cool!


Mitglied inaktiv

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standardabsage (wenn auch nett formuliert) ich kann dieses " sie sind für diesen posten / für uns überqualifiziert" nicht mehr hören. heisst nichts andres als mit ihnen können wir nichts anfangen. und ein wenig veräppelt hab ich mich dabei auch immer gefühlt. was soll das? zu qualifiziert? wenn man diesen job haben möchte, hat man sich ja vorher damit auseinandergesetzt und den job für gut befunden. und wenn ich halt unterqualifiziert arbeiten möchte...so what...ist doch dann mein problem wenn ich "unter meiner (angeblichen) würde" arbeiten will. wie gesagt nett formuliert aber nichts andres wie nein danke.


Franke

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entweder dieser Bewerber will längerfristig den Job seines Vorgesetzten haben, der ja eher seiner Qualifikation entspricht, somit droht Unruhe, oder der ist schnell wieder weg, wenn anderswo ein besser bezahlter Job mit höheren Anforderungen frei ist.


Aprilscherz2000

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Genau das denke ich auch, obwohl es sich im ersten Moment ja toll anhört so eine Absage. Ich denke mir immer überqualifierziert ist doch besser als durchschnitt.Und ob ich zu denen ihren Konditionen arbeiten würde, ist ja erstmal meine Sache. Ehrlicher sind eh die Absagen, in denen einfach nur steht, das sie sich für einen Anderen entschieden habe oder das man halt nicht ins Team passt. Aber war echt nett geschrieben. LG Chrissie


Mitglied inaktiv

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jap sehe ich auch so. und ich habe diese aussage schon so oft gehört in meinem leben das ich brechen könnte.. da war ich früher mal geschäftsführerin,verkausleiterin,bezirksvertreterin und selbstständig. nach der geburt jahrelang arbeitslos. dann bewirbt man sich auf eine stelle und hört so einen satz. hab dann gesagt was das soll? überqualifiziert? ich bin so überqualifiziert das mich keiner haben will und ich froh wäre endlich überhaupt mal wieder zu arbeiten. für mich nichts weiter als ne lahme ausrede (wenn auch auf den ersten blick nett verpackt)


bleibcoolMama

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Hallo Chrissie, wenn MEIN Chef so etwas schreibt, meint er es ehrlich. Ich bin seit 2006 nach meinem Erziehungsurlaub wieder dabei und er hat zweimal auf diese Weise eine Bewerberin, die für die ausgeschriebene Stelle nicht ganz geeignet war, später ins Team geholt und sie sind beide noch dabei. Zwei hört sich vielleicht wenig an, aber unsere Abteilung besteht aus nur (mittlerweile) neun Personen, von denen fünf Mütter (drei davon AE) sind. Da unsere Gesellschaft insgesamt ca. 800 Mitarbeiter hat, denken Außenstehende auch immer mal wieder, dass es leicht wäre, jemanden den man gerne im Team hätte, unterzubringen. Vielleicht ist es in deinem Fall ja auch ehrlich gemeint aber einfach nicht so leicht zu realisieren. Denke positiv und wenn du dort wirklich gerne arbeiten würdest, melde dich immer mal wieder. Viele liebe Grüße, bcMama


yartina

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Klingt zwar gut. Aber letzendlich eine Absage, wie sie heute üblich ist. Immer nett bleiben und was positives sagen.


Strudelteigteilchen

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Kenne ich. Aber auch, wenn es fies klingt - ich kann das verstehen. Es ist oft schwer mit überqualifizierten Leuten. Zum einen ist es für einen Chef etwas komisch zu wissen, daß eine seiner "Untergebenen" mal deutlich mehr an Verdienst und Verantwortung hatte als er selber. Und dann läuft man auch immer Gefahr, daß der überqualifizierte Mitarbeiter sich nicht ins Team einordnen kann. Ad 1: Man kann seinen Lebenlauf "runtertunen". Habe ich immer gemacht. Okay, endlos klappt das nicht - wenn im Zeugnis "Projektleiterin" steht, dann kann man sich im Lebenslauf nicht zur Projekt-Tippse runterqualifizieren. Aber ein Stück geht immer. Ad 2: Gehe offen damit um. Ich habe im Anschreiben oft erwähnt, daß mir bewußt ist, daß ich für den Job überqualifiziert bin - und erklärt, warum ich mich trotzdem für geeignet halte. Ich habe jetzt meinen idealen Job, mit genau dieser Strategie. Vor dem ersten Einstellungsgespräch war ich noch supernervös und war mir nicht sicher, ob ich "face to face" glaubwürdig verkaufen kann, warum ich gar nicht mehr so "hoch" einsteigen möchte. Das Gespräch war dann erstaunlich ehrlich. Meine beiden Chefs - der direkte Vorgesetzte und einer drüber - haben sehr offen erklärt, was ihnen Sorgen macht - genau die o.g. Punkte. Ich habe genauso offen erklärt, daß ich nach einem Burn-Out gar nicht mehr so viel Verantwortung tragen will und kann. Und ich habe hoch und heilig versprochen, meinem Chef nicht ständig zu erklären, wie man seinen Job besser machen kann *gg*. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß mir das manchmal schwer fällt - ich kann halt aus meiner Haut nicht raus - aber ich glaube, ich bekomme es ganz gut hin. Na ja, meistens *seufz*. Bist Du Dir wirklich klar darüber, wie schwer es ist, unter seiner Qualifikation zu arbeiten? Nie das "Been there, done that.... and better" raushängen zu lassen? Sich wieder in ein Team einzuordnen, wenn man mal eines geleitet hat? Wieder Zeiten zu stempeln, wenn man mal AT war? Mach Dir das bewußt - und dann formuliere Deine Bewerbung entsprechend. Wobei ich wirklich mal bei diesem AG nachhaken würde. Biete denen eine Erklärung, warum Du DIESEN Job haben willst, auch wenn er unter Deiner Qualifikation ist - und gehe auf die Ängste ein, die ein Chef hat, wenn er jemanden einstellen soll, der mehr kann als er selber. Ach, übrigens, Hellsinki: Eine Qualifikation hat nichts mit "Würde" zu tun. Eine Klofrau hat genausoviel Würde wie ein Vorstandvorsitzender.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Ach, übrigens, Hellsinki: Eine Qualifikation hat nichts mit "Würde" zu tun. Eine Klofrau hat genausoviel Würde wie ein Vorstandvorsitzender. deswegen setzte ich dies in anführungszeichen...mir schon klar


Benedikte

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Man darf ja heute kaum die wahren Ablehnungsgruende mitteilen weil man sich dann formal ins Unrecht setzt und schadenersatzpflichtig macht. Da bleibt einem ja nur eine wie auch immer formulierte Absage, Hauptsache nett verpackt. Ansonsten halte ich Uberqualifikation fuer ein echtes Problem. Ich hatte zweimal ueberqualifizierte Mitarbeiterinnen. Die eine war wie ich Volljuristin und hatte bei uns einen juristischen Hilfsjob gemacht. Ich wollte sie von anfang an nicht, hatte mein auge auf eine FRau geworfen, die genau diese Hilfstaetigkeit schon Jahre gemacht hatte und nichtmal Abitur hatte. Mein Chef aber wollte alle Stellen so hoch wie moeglich besetzen, also die Volljristin eingestellt. Sie wurde erstmal eingearbeitet, fuerhte dann xneuerungen ein, auch nicht schlecht, und kuendigte nach sechs Monaten weil ihr Mann eine gute Stelle gefunden hatte. Sie hatte sich nur beworben weil der zuvor arbeitslos war. Dann kam sogar eine promovierte Dame, das gleiche in lila. Dann wurde ich wegversetzt, aber nach der promovierten kam eine ausgebildete Sekreaterin und die ist heute noch da. Unsere derzeitige Sekretaerin hat auch studiert, arbeitet aber als sekreaterin. Und bei allem oeden Kram, vor allem dem Aktualisieren von Adressdaten, bei uns ziemlich wichtig, ist sie quasi beleidigt, wie man ihr so Bloedenarbeit geben kann und kommt immer zu mir und verweist auf ihr Studium und dass sie auch eine qualifizierte Ausbildung habe, wir sind gleich alt.Und wenn ich es dann sage, anemlich, meinetwegen, aber Sie haben sich hier als sekreaterin beworben und wurden dafuer eingestellt, ich habe mich als Leiterin dieser arbeitseinheit beworben , dann ist das absolut richtig, aber nicht gut fuer die Stimmung. Auch andere Ausfluesse der Hierarchie- sie muss mich bitten, wenn sie waehrend der Dienstzeit zum arzt muss, ich sage ihr nur bescheid, dass ich einen ausserhaustermin habe falls ich gesucht werde, ich bewerte ihre Leistung, ich genehmige ihren Urlaub und all das- das macht sie total unzufrieden weil sie sich durch das Studium ebenbuertig fuehlt. Ist sie aber nicht weil sie sich fuer den sekratariatsjob beworben hat. Von daher, aus Deinem post schliesse ich, dass Du Dich wirklich ueberqualifiziert fuehlst, warum bewirbst Du Dich nicht passend? Oder gibt, wie von Mitforistin STT vorgeschlagen, genau an, warum Du Dich deutlich unter deinen Qualiafikationen bewirbst? Ich jedenfalls habe die letzte Mitarbeiterin, an deren Einstellung ich beteiligt war, deshalb ausgewaehlt, weil ihr unsere Stelle passte wie ein gut sitzendes Kleidungsstueck, nicht zu klein und nicht zu gross. Ich wuerde jemand passendes immer unpassenden gegenueber vevorzugen, und ueberqualifiziert halte ich dank meiner Erfahrunge fuer schlimmer als unterqualifiziert, da kann man ja nachschulen. Benedikte


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Aprilscherz2000

Bei uns wäre die Absage ernst gemeint, dass wir ggf.auf den Bewerber noch mal zu gehen würden, wenn eine andere Stelle frei wird. Ich hatte gerade auch diverse Bewerbungen auf dem Tisch.Gesucht habe ich eine kaufmännische Ausbildung.. Da waren auch einige wenige Akademiker dabei. Interessant waren für mich diese dann, wenn sie konkret angegeben haben (z. B. kleine Kinder), warum sie sich ausdrücklich unter Wert verkaufen. Ansonsten halte ich die Überqualifikation auch für schwierig. Ich möchte, dass die Mitarbeiter langfristig Spaß an der Arbeit haben und nicht nur ihren Job machen. Das geht m. E. aber nur, wenn die Arbeit auch auf Dauer nicht langweilig wird,sondern langfristig Herausforderungen bietet.


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Antwort auf Beitrag von kevome*

warum sollte eine arbeit "unter wert" langweiliger sein als eine höherwertigere? ich hab in meinem berufsleben schon etliche stellen gehabt, die eher weiter unten angesiedelt waren aber deutlich mehr spass gemacht haben. was nutzen mir tolle herausforderungen wenn ich an diese jobs nicht rankomme (z.b. wegen der kinder). es ist doch für mich wichtiger überhaupt zu arbeiten.ich werde sicher nicht einen job im unteren bereich ablehnen und jahrelang warten bis mir DER super job präsentiert wird. ich würde als chef höher qualifizierte leute mit kusshand nehmen..sie können eine super bereicherung in einer firma sein..denken kreativ mit,wollen ev. veränderungen mit einbringen oder verbesserungen,höher qualifizierte sind vielleicht schneller in der auffassung neuer arbeitsbereiche (vielelicht weil sie diese schon mal woanders hatte) ,sie sehen z.b. den arbeitsplatz mit andern augen...vorausschauender. ein beispiel: ein laden will eine verkäuferin. es bewirbt sich eine ehemalige leitende angstellte oder selbstständige. die weiss wie man einen laden nach vorne bringt,wie werbung vielelicht auszusehen hat,engageirt sich vielleicht mehr als ein junge frau die vielleicht angelernt ist und um 18.00 alles fallen lässt. ich seh in solchen mitarbeitern eher ein vorteil btw ich arbeite gerade in so einem bereich.ich war früher z.b. selbstständig oder habe leitende positionen gehabt,mir die wochenenden um die ohren geschlagen,internationale kunden gehabt,war super erfolgreich. heute arbeite ich zwar wieder in der branche aber gaaaanz weit unten. ich bin so mit das kleinste licht im laden.mein chef meinte schon nach 2 onaten das er mir viel mehr zutrauen würde aber ich mache den job echt gerne,hab tollel kollegen..super.


Nikas

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tja, HL, Du musst bedenken, dass die Ablehnung von Höherqualifizierten oft auch aus Angst um die eigene Position und um festgefahrene, sichere Hierarchien geschieht. Da verzichtet man lieber auf kompetentes Personal.


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Antwort auf Beitrag von Nikas

mhh.. also das sehe ich nicht als problem..wenn ich als geschäftsführer jemanden einstelle als einfachen verkäufer, wird mir diese sicher nicht gleich den posten als geschäftsfüher oder firmeninhaber abspenstig machen. naja wahrscheinlich kann man nicht hinter die gründe sehen weswegen so eine absage kommt. mir wäre weder so ein schnulziger text noch die einfach absage nein danke lieb. ich würde mir wünschen bei absagen expliziert erklärt zu bekommen warum fehlende qualifikation irgendeine fehlende fortbildung oder voraussetzung kinderbetreuung nicht geregelt unflexibel sowas in der art. damit weiss ich dann wenigstens woran ich zukunft noch arbeiten kann


kevome*

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Es kommt da wohl auch immer auf die Gesamtkonstellation an. Bei uns werden gezielt Mitarbeiter gesucht, die Sachbearbeitung machen und die Routineaufgaben der vorhandenen Kollegen übernehmen, damit diese mehr Zeit für strategische Projekte haben. Da wäre es natürlich kontraproduktiv, wenn jemand überqualifiziertes eingestellt würde, der langfristig auch in die Projektarbeit will und sich diskriminiert fühlt, wenn er nur die Linientätigkeiten machen darf. Zumindest ich habe mir aber die (überqualifizierten) Mütter die explizit einen nine-to-five-Job ohne Verantwortung suchten, durchaus angesehen. Letztendlich war es aber auch eine Sympathieentscheidung. An den Qualifikationen sind nur wenige gescheitert. An Kindern niemand. Das Züngelchen an der Waage war dann wirklich Bauchgefühl und Sympathie. Was soll man dann denjenigen, die eine Absage bekommen schreiben?


Franke

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Was ich ganz kurz geschrieben habe, kam dann ja ausführlich mit Beispielen aus der Praxis von Benedikte. Inklusive "bei fehlender Qualifikation kann man nachschulen". Dauerhaft unter den eigenen Möglichkeiten arbeiten, dabei gute Leistungen bringen, zufrieden sein, keinen Unfrieden stiften, das schafft nicht jeder. Da bleibt einem als Bewerber dann wohl wirklich nur, sich im Rahmen des Möglichen kleiner zu machen, als man ist.


HeikeB1969

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Antwort auf Beitrag von Nikas

Hallo, ich hab leider das gleiche Problem. Habe als IT-Projektleiterin gearbeitet, dann Ausstieg wg. Mann + Kind, Mann weg, Job weg, und suche nun einfach einen "Bürojob". Mir sagte ein Chef glasklar, dass er mich nicht einstellt, weil ich mehr könne als er und wenn das sein Chef sähe, dann wäre er weg. DAss ich keinerlei Karriereambitionen mehr habe, hat ihn nicht interessiert. Klar, er muss auf sich und seine Sicherheit gucken. Und das ist mir nicht nur einmal passiert .... Meine Bewerbungsunterlagen sind wie STT empfielt, auch nach unten getunt - aber in den Zeugnissen steht sehr qualifiziert, was ich gemacht habe. Blöde Situation ... Lg Heike


Franke

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Antwort auf Beitrag von HeikeB1969

ein Zeugnis zu erstellen, in dem nicht so genau auf Fähigkeiten und Leistungen eingegangen wird? Dann wird er vielleicht sagen, ääh, ja, hmmm, das hatte ich nun auch noch nicht . . . Normal wird darum gestritten, dass dem Arbeitnehmer das Zeugnis nicht gut genug ist.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Franke

Du machst den gleichen Fehler wie Hellsinki - Du verwechselst "gut" mit "qualifiziert" Ein AG kann doch ncht ins Zeugmis schreiben: "Herr Menhorn hat ganz wunderbar die Klos geputzt!", wenn Herr Menhorn doch Vorstandvorsitzender war. Wenn Herr Menhorn sich aber als Klomann bewirbt, dann nützt es ihm auch nichts, wenn der AG schreibt: "Herr Menorn ist ein ganz mieser Vorstandsvorsitzender!" Wißt Ihr, was mich an Eurer Einstellung so nervt: Ihr seid genau diejenigen, die Jobs als "höher" oder "nedriger" einsortieren. Denn Ihr geht davon aus, daß jeder Mitarbeiter beliebig abwärtskompatibel ist. Das ist aber einfach nicht so.


Holzkohle

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Antwort auf Beitrag von kevome*

war: Wir haben uns leider dann doch für den anderen Bewerber entschieden - aber... vielleicht sieht man sich ja privat mal auf einen Kaffee?