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Was haltet ihr von Kinder-Influencern?

Was haltet ihr von Kinder-Influencern?

Chantie

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Ich komme auf die Frage, weil meine Tochter (11) des Öfteren alles AVA auf YouTube Kids schaut. Ich bin ehrlich gesagt etwas erschrocken, dass dort ein junges Mädchen zusammen mit ihrer Mutter regelmäßig Videos zeigt und auch über 700 000 Follower hat. Offensichtlich gibt es im Jugendschutz Gesetz noch keine klaren Aussagen zu Arbeit im Internet und es ist eine Grauzone. Für das Mädchen kann es doch nicht gut sein sich so im Netz zu präsentieren. Klar findet sie es toll, aber ich sehe es sehr kritisch. Gibt es reale Freunde, sind die neidisch, könnte sie eventuell angegriffen werden aufgrund ihres Bekanntheitsgrades (verbal von Mitschülern) Die Familie scheint von den Einnahmen zu leben und mich macht die Mutter wütend. Es ist offensichtlich, dass sie die treibende Kraft ist und sie mischt fleißig mit in den Videos. Ich finde man müsste die Kinder viel mehr schützen! Wie seht ihr das?


Btby

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Geht gar nicht und unfassbar das es hier keinen gesetzlichen Kinderschutz gibt


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Von Menschen die ihre Kinder pädos zum fraß vorwerfen und ihnen ihre unbeschwerte Kindheit weg nehmen? Wenn ich schreibe was ich davon halte wird mein Account gesperrt.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Nichts und das gehört verboten.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Eltern die ihre Kinder im Internet verkaufen? Gehören ordentlich abgestraft, aber richtig saftig! Genauso "family vloger", eine Frechheit sondergleichen. Langweilige Menschen die unkreativ sind und dafür ihre Kinder vor sich ins Rampenlicht schieben um Geld zu scheffeln, richtig widerlich sowas.


MrsAusten

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Findest du das auch bei Eltern, die ihre Kinder modeln oder schauspielern lassen?


Meyla

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Antwort auf Beitrag von MrsAusten

Definitiv ja!!!! Geht arbeiten für euer Geld statt eure Kinder in Rollen zu pressen wo ein KIND nichts zu suchen hat!!!


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von MrsAusten

Models als auch Kinderschauspieler unterliegen sehr strengen Gesetzen zum Schutz des Kindes, die Arbeitszeiten sind stark geregelt usw.. Diese Kinder SPIELEN eine Rolle, das ist Fiktion. Finde ich auch nicht ideal aber ist auch keinesfalls mit Privatleuten zu vergleichen. Influencer als auch Vloger treten ihr Privatleben im Internet breit, das ist keine Serie und kein Film, nichts Fiktionales. Das Internet vergisst nicht, ob das jetzt 3 jährige Kind es in 15 Jahren toll finden wird, dass seine Mutter seine Privatsphäre und generell intime Details an das Internet verkauft hat, wage ich sehr zu bezweifeln. Diese Kinder werden gnadenlos für Geld zu Zielscheiben gemacht und wissen überhaupt nicht über die Tragweite bescheid.


Btby

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Eben danke miss spicy das ist der entscheidende Unterschied


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Chantie

angebot und nachfrage eben . es gibt ein riesen publikum welches solche" stars " nährt und wachsen lässt. damit lässt sich gut verdienen . merkwürdigerweise behaupten immer alle " ich und die kinder wir kennen kein social media leben , wir schauen das nicht" trotzdem ist dahinter immer eine riesen fangemeinde die deutlich wächst. ich haße ja floskeln a la früher war alles besser aber hier ist es wirklich anwenbar. an dem punkt wo alle welt zugang zu den medien im internet bekam waren wir verloren


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Gar nichts. Allerdings verstehe ich auch, dass es schwierig ist, das zu verbieten: Meine Älteste ist 10 und würde total gerne selbst Videos von ihren Knetbasteleien machen und hochladen, ihr Bruder "dreht" kurze Filmchen über "Rettungseinsätze" mit seinen Spielzeugen und würde die auch gerne auf YT hochladen, was ich bislang aber untersagt habe. Das sollte man aber nicht grundsätzlich verbieten, es gehört einfach jetzt dazu. Aber: Kinder auszubeuten ist einfach widerlich.


Chantie

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

Wir sind tatsächlich technisch sehr aufgeschlossen. Mein Mann ist leidenschaftlicher Zocker und hat unsere Tochter angesteckt. In unserem Haus gibt es alles was das Herz begehrt. PlayStation, Switch, XBox. Streamer werden regelmäßig geschaut, aber dadurch, dass mein Mann sich sehr gut auskennt, hat er eben auch sehr ein Auge auf die Aktivitäten unserer Tochter und es gibt Zeitlimits und sperren, das nicht alles angeschaut werden kann. Sie schaut gerne alles Ava und verbieten möchte ich das nicht. Folgen darf sie aber nicht, dass ist mir zu viel Unterstützung. Wir sprechen auch darüber und sie versteht meine Bedenken natürlich ansatzweise. Kinder wachsen heutzutage mit den neuen Medien auf, dass ist auch gut so, aber Eltern, die ihre Kinder derart vermarkten, gehören verboten! Hier ein Artikel den ich gefunden habe: https://www.t-online.de/digital/id_88270688/kindheit-vor-der-kamera-wenn-kinder-als-influencer-geld-verdienen.html Hier rechtfertigt ein Vater die Vermarktung damit, dass es Kinderarbeit schon immer gab (Kataloge usw) und es seiner Tochter Spaß macht. Sie arbeiten mit den Behörden zusammen und führen Buch über die Drehzeiten. Vorher waren sie Schichtarbeiter und haben jetzt viel mehr Zeit für die Tochter und verdienen mehr. Wie lange soll das gehen? Was für ein Druck, wenn die Eltern ihre Jobs dafür aufgegeben haben. Ständig eine Kamera dabei und die Drehzeiten mögen ja notiert werden, aber ich wette es gibt auch einen Instagram Account und dafür muss ständig nach dem besten Post und Bild parat gestanden werden. Echt unfassbar für mich!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

Meine Patenkinder sind 10, die kämen niemals auf die Idee, selber welche hochzuladen!


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Na ja, ist das wirklich ein neues Phänomen? Kinderstars gab es auch schon vor 40 Jahren. Klar, war der Zugang zur Bekanntheit nicht so leicht, wie mit Internet. Aber die treibende Kraft dahinter, werden schon immer die Eltern gewesen sein. Und die Kinder mehr oder weniger glücklich damit.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Geht gar nicht! Mir gehen die ganzen Influencer überhaupt gegen den Strich! Das ist doch genau der Lifestyle den man nicht nachahmen sollte! Übermäßiger Konsum, mal kurz für ein Dinner von a nach b fliegen usw. Ich finds zum und mit Kindern geht GAR NICHT!


Kerstin123

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Ja genauso sehe ich das auch


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Warum lässt du deine Tochter das schauen? Die Nachfrage bestimmt das Angebot...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Ich sehe da jetzt fast keinen Unterschied zu früher, als Kinder auch schon vermarktet wurden. Damals eben als Werbefigur (Kinderschokolade oder das Brandt-Baby), als Schauspieler oder auch als Sänger(in). (Schni-Schna-Schnappi) Und nicht zu vergessen jene Fotoshootings oder Kinder-Schönheits-Wettbewerbe. Ich fand/finde das damals wie heute megaschlimm. Kennt ihr noch den Fall der Kinder-Schönheitskönigin JonBenét Patricia Ramsey? Zwar sagten diese Kinder immer, es macht ihnen ja so Spaß, aber in den allermeisten Fällen steckten die Eltern dahinter, die damit viel Geld machten. Fragt die Kinder dann später, wenn sie es mit anderen Augen sehen :-( Eine Schulkameradin von mir wurde gezwungen, zusammen mit ihrem Papa auf Festen Volkslieder zu singen. Das ging bei ihr mit etwa 6 Jahren los. In der Schule wurde sie deswegen auch gemobbt :-( Ihr Vater zwang ihr das auf und es wurden dann auch Platten aufgenommen und die Auftritte wurden immer "größer". Am Wochenende durfte sie nie etwas machen, was Kinder eben so tun. sie hatte ja dauernd auf irgendwelchen Stadtfesten oder Oma-Kaffeekränzchen Auftritte. Irgendwann löste sie sich davon und ihr Vater mußte alleine auftreten. Hatte dann aber keinen Erfolg mehr. Töchterchen war ja so niedlich !! Jetzt könnt ihr mich foltern: Aber genau deswegen fand ich es auch total ok, dass Angelo Kelly vor einiger Zeit Strafe zahlen mußte, weil er seinen 3-Jährigen auf die Bühne "zerrte". heute gibt es da Gott sei Dank Gesetze !!


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Die Zeiten ändern sich. Es ist nach wie vor bedenklich, kleinere/jüngere Kinder auf YouTube oder TikTok zu präsentieren und zu vermarkten, Aber es ist eben ein riesen Geschäft. Und nicht neu, neu ist nur, dass es jetzt im Internet stattfindet. Es gab schon immer Kinderstars aus einschlägigen Serien.Kinofilmen und dergleichen. Heintje zum Beispiel, der Kinderstar schlechthin. Der Unterschied ist, dass das eine im Privaten stattfindet, mit den Eltern zusammen, von diesen erlaubt und das andere im Rahmen eines Vertrages mit zB einer Filmfirma. Und diese Dinge kann man deutlich besser regeln, was ja auch passiert. Erstmal ist das auch nicht per se schlimm. Kinder sind ja Teil des täglichen Lebens und nur, weil mein Kind zB Videos ins Netz stellt, wie man Lego baut, liefere ich es irgendwelchen Pädos aus (ziemlich krasse Aussage, btw). Dann dürfte ich mit meinem Kind nicht mehr schwimmen gehen oder auf den Wasserspielplatz oder, oder, oder. Natürlich müssen Kinder besonders geschützte erden vor Ausbeutung und Ausnutzung. Aber wenn die Eltern das mitmachen, ist es schwer, gesetzlich daneben vorzugehen.


MrsAusten

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Naja, es ist eben eine andere/neue Art der Werbung und in Werbung kamen Kinder auch schon immer vor. Da müsste man jetzt die Grundsatzdiskussion anfangen, ob Kinder überhaupt öffentlich schauspielen, musizieren, Profisport betreiben etc. dürfen. Die Aussage mit den Pädophilen finde ich jetzt auch ein bisschen überzogen. Da kann theoretisch auch jemand im Schulkonzert, auf der Parkbank, im Schwimmbad etc. sitzen. Außerdem nimmt es bei diesem Thema den Fokus von der wirklichen Gefahr. Die liegt nämlich meistens im eigenen Zuhause und in nicht wenigen Fällen sogar in der eigenen Mutter. Da spricht nur niemand darüber, schließlich kann nicht sein, was nicht sein darf. Aber ich schweife ab ... Ich finde es jetzt nicht so dramatisch, auch wenn ich hoffe, dass meine Tochter da keine große Affinität dafür entwickelt, einfach weil wir selber nicht so extrovertiert sind. Aber letztendlich vermitteln Eltern ihren Kindern oft ihre eigenen Leidenschaften. In der sportlichen Familie ist man sehr aktiv, musizieren die Eltern, tun es die Kinder oft auch, Kinder von Schauspielern finden das performen auch oft als völlig natürlich und normal, etc. Solang ein Kind das freiwillige und mit Spaß macht, ist das doch alles nicht dramatisch. Und sollte meine Tochter sich doch dafür entscheiden Videos hoch laden zu wollen, werde ich sie unterstützen, über Chancen und Gefahren aufklären und versuchen sie anzuleiten. Denn schlimmer wäre es eigentlich, wenn sie es heimlich machen müsste, weil ich als Elternteil nicht mal versuche ihre Leidenschaft zu verstehen.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von MrsAusten

Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen. Ein Kinderschauspieler ist kein Influencer. Kinderschauspieler spielen Rollen und haben in den meisten Fällen ein geschütztes Privatleben. Influencer verkaufen ihr Privatleben, genau darum geht es doch und die meisten können eben mit 5,10 oder auch 14 Jahren sicher nicht die Tragweite ihres Handelns abschätzen, vor allem nicht auf lange Sicht, da wären jetzt die Eltern gefragt diese zu schützen aber die treiben ja sogar noch an. Einfach nur ekelhaft dieses "Business".


MrsAusten

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Ich würde sagen, dass es grundsätzlich von den Eltern abhängt. Schwarze Schafe gibt es immer, im Sport, in der Kunst, im Movie-Business, überall. Immer dann, wenn Eltern ihren eigenen Ehrgeiz über die Kinder stellen, leiden diese. Das kann auch schon in der Schule anfangen, wenn der Sprössling nicht gut genug ist um die hoch gesteckten Ziele der Eltern zu erreichen und von Nachhilfe zu Nachhilfe geschliffen wird, anstatt zu akzeptieren, dass die Talente vielleicht wo anders liegen könnten. Außerdem trägt nicht jeder Influencer sein Privatleben in die Öffentlichkeit - es soll nur so erscheinen. Ist auch nichts anderes als gute Vermarktung. Es ist wie bei vielem im Leben, in einem gemäßigten, guten Rahmen ist es auch nicht schädlich, wenn ein Kind Influencer sein möchte.


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von MrsAusten

Es gibt keinen gemäßigten Rahmen, niemand überprüft diese Eltern, es gibt keine Gesetze, die Kinder können nicht ihre Zustimmung geben, weil sie nicht volljährig sind und die Tragweite nicht erfassen können, daran ist absolut gar nichts gemäßigt. Dass vielleicht 1 von 100 Influencern nicht sein Privatleben in der Öffentlichkeit breit tritt hilft diesen Kindern nicht, die Definition von Influencer ist folgende: "Influencer sind Menschen, die in sozialen Netzwerken sehr viele Menschen erreichen. Sie bringen andere Menschen dazu, ihnen im Netz zu folgen, also ihre „Freunde“ oder „Follower“ zu werden. Influencer berichten zum Beispiel von ihrem Leben und machen dabei Werbung." Was bitte ist ein guter Rahmen, wer regelt diesen Rahmen und wie kannst du behaupten, dass das nicht schädlich ist? Keiner weiß, wie es den Kindern in 10, 20 Jahren damit gehen wird, zu behaupten es sei nicht schädlich ist ein Witz. Ich habe letztens eine Doku gesehen, wo der Vater einer etwa 12 Jahre alten "Influencerin" ihre privaten Nachrichten vorgelesen hat, gefühlt jede 5. Nachricht war von einem Pädophilen und das hindert die Eltern überhaupt nicht es weiter zu tun, wie widerlich und verkommen muss ein Mensch bitte sein?


MrsAusten

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Und wer regelt den Rahmen bei überambitionierten Sport-Eltern? Natürlich muss der von den Eltern kommen! Aber das sollte bei all den anderen genannten Dingen auch so sein und ist es leider oft nicht. Unsere Meinung ist gar nicht so weit auseinander, du hast anscheinend nur eine riesige Abneigung gegenüber Influencern und findest es deshalb in diesem Bereich deutlich schlimmer.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von miss_spicy

Nein, das sind keine Äpfel und Birnen. Damals GAB es noch kein Internet! Aber es gab durchaus schon Eltern, die es übertrieben haben und ihre Kinder überall hinzerrten. Da wurden Kinder auch schon auf diät gesetzt, weil bald wieder ein Wettbewerb oder ein Fotoshooting anstand. Und es war gut, dass es irgendwann da auch Gesetze gab, die sowas unterbanden. Es gibt einige ehemalige Kinderstars, die jetzt noch darunter leiden, was ihre Eltern damals mit ihnen gemacht haben. Geld verdient! Und als dann das Alter kam, wo sie eben nicht mehr süss und niedlich waren, wurden sie oft fallengelassen. Auch ein 10 Jähriger Influenzer wird irgendwann erwachsen und wird dann verstehen, zu was er da missbraucht wurde. Nicht jeder wird das dann noch toll finden


miss_spicy

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Antwort auf Beitrag von MrsAusten

Sport-Eltern?! Ich verstehe nicht was das mit Internet, Öffentlichkeit, Privatleben und Sphäre eines Kindes zu tun hat. Wir reden hier von Stunden, Wochen, Monate an Filmmaterial und Tonnen von Posts, Fotos und Einträgen in einem Medium, welches nie wieder gelöscht werden können. Darum geht es mir, nicht um den Ehrgeiz der Eltern per se, das ist auch mies aber davon kann sich ein Kind irgendwann los lösen, ein Kindfluencer nicht. Man muss auch an die Zukunft denken, irgendwann ist der Hype vorbei, die Kinder erwachsen, suchen dann einen "richtigen" Job und wollen vielleicht seriös Karriere machen, ein vermeintlicher Arbeitgeber guckt natürlich wer sich da bewirbt, das könnte sehr unangenehm und peinlich enden.


Murmel2022

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Mein Sohn guckt auch diese Videos Das Mädchen müsste wohl so um die 12 jetzt sein Ich finde die Mutter richtig nervig wenn ich ihre Stimme und ihr gesafte höre kommt mir die Galle hoch Da gibt es aber auch noch andere die gefühlt sich und ihre Kinder den ganzen Tag Filmen wie sie Sachen ausprobieren (Spielzeug zb) Ich würde meine Kinder so nicht zur Schau stellen Habe mich nicht mal getraut den kleinen hier in unserem "bus" zu zeigen weil ich einfach der Meinung bin das dies hier auch eine "schöne" Plattform für Pädophile ist/sein kann


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Murmel2022

welche du , bzw dein sohn aber fleißig unterstützt indem ihr dem mädel folgt das ist kein vorwurf , meine tochter schaut auch x solche geschichten bei you tube, ich denke mir da meinen teil aber ich vermeide eine gewisse übermoral nach außen zu leben


Kampfgnom27

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Nichts. Ich verstehe nicht wie man das zulassen kann und es teilweise noch mit dem Willen der Kinder die die Tragweite überhaupt nicht erfassen können begründet. Und wenn man dann kritisch hinterfragt dann wird man als hater oder Neider abgetan oder gar nicht reagiert. Sehr traurige Entwicklung


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Chantie

Ich finde das genauso schrecklich wie damals mit den Kinder Popstars.