AnniFo
Hallo ihr lieben.
Ich schreibe weil mir das echt nur noch wütend macht: Fahrradfahrer die rotzfrech vor der Ampel ohne Radweg meinen sich bis zur Ampel durch zu schlängeln.
Für die, die dachten dass es erlaubt ist, da das ja alle machen:
DAS IST VERBOTEN!!!! gibt sogar Bußgeld drauf.
Ist auch selbstverständlich wegen der Sicherheit. Es muss 1 Meter Abstand gewährleistet sein. Ich Ärger mich immer weil es dann passiert dass ich n Radfahrer vorschriftsmäßig überhole und dann bei der Ampel, auch wenn ich ganz vorne stehe, warten darf dass der Fahrradfahrer los fährt, ihn im schneckentempo über die Kreuzung hinterher fahren darf und dann schauen darf wann ich den das nächste mal überholen darf.
Weil im Gegensatz zu diesen Radfahrer hab ich keinen Bock n Unfall zu riskieren weil ich zu egoistisch bin um den Sicherheitsabstand zu wahren. Zumal 100%ig Ich als Autofahrerin allein schuld wäre. Und auf n Bußgeld hab ich auch keine Lust.
Silopo Ende
Wir standen kuerzlich an einem Kreisverkehr im Stau und hatten den Blinker nach rechts gesetzt, weil wir am Kreisverkehr nach rechts abbiegen wollten. Trotzdem sind Motorradfahrer rechts an uns vorbeigefahren und dann vor uns nach links rueber in den Kreisverkehr gefahren.
In genau dieser Situation ist mir vor zwei Tagen eine junge Frau fast vor´s Auto gefahren. Überholt mich rechts am Kreisverkehr, um mich dann zu schneiden und nach links über den Zebrastreifen zu gurken. Zum Glück hatte ich sie schon beobachtet und war im Schneckentempo unterwegs, aber damit habe ich trotzdem nicht gerechnet.
Wenn rechts genug Platz ist (1 m) und sie vorsichtig fahren, dürfen sie es meines Wissens aber tatsächlich... LG Mauki
Genau das ist das problem: man denkt dass das richtig sei, ist es aber nicht. Es muss 1 Meter sicherheitsabstand gewährleistet sein. Also deine breite PLUS 1 Meter. Sonst ist es nicht erlaubt. Ein Radfahrer allein ist schon mindestens n halben Meter breit und 1,5 bis 2 Meter steht kein Auto, sonst wär er auf der anderen Spur. Das ist ca. 1/3 der Spur was Platz sein müsste. Wenn da n Radweg gekennzeichnet ist ist dies wiederum erlaubt.
Nein, ca. 1m reicht. Es geht darum vorsichtig vorbei zu fahren. Das kann ich auch Nahe am Bordstein. Die Üblichen Gefahren: holperige Gullideckel, Abfall in der Seitenrinne etc. kann man in langsamem Tempo gut sehen und außerdem werfen sie einen nicht so leicht aus der Bahn. Übrigens muss ein Radweg normalerweise schon nur 1,50 m breit sein (da geht es aber nicht darum im langsamen Tempo an einer stehenden Kolonne vorbei zu fahren), bei uns gibt es aber noch ganz viele Radwege aus "altem Bestand" die gerade mal 80 cm breit sind, an Engstellen noch enger. Insgesamt gilt da: wenn ich andere schädige bin ich so oder so dran, wenn ich vorbei komme ohne jemanden zu schädigen war der Abstand offensichtlich ausreichend. LG Inge
Mir ist es heute schon wieder passiert, wie schon mehrmals an einer anderen Kreuzung:
Ich fuhr auf der Linksabbiegerspur in die Kreuzung und wurde von einem Auto, das neben mir auf der Rechtsabbiegespur war, rechts überholt.
Ist das nun die neueste Mode, etwa wenn man es eilig hat?
Ich musste heute nach Berlin-Mitte genau zur rushhour. Was da los ist und wieviele Radfahrer unterwegs sind.... Ein Graus. Es macht keinen Spaß mehr...
Zum Glück wohne ich schon länger nicht mehr in der Großstadt und bin hier in der Kleinstadt meist mit dem Rad unterwegs.
Generell rege ich mich aber kaum noch über etwas auf, bringt eh nichts, verleitet zu unüberlegten Reaktionen und kostet einfach nur Lebenszeit.
Du bist schlicht und einfach neidisch, dass ein Radfahrer mindestens ebenso schnell durch die Stadt kommt wie du, dabei noch Geld spart und vermutlich fitter ist Also, runter kommen, leben und leben lassen, das macht es einfacher.
Und im Übrigen ist es selbstverständlich erlaubt, Autos an der Ampel rechts zu überholen, solange man Vorsicht walten lässt und genug Platz ist (wo idR ein Meter genannt wird, aber nicht in der StVO!).
Dieses am Ampeln nach vorne fahren, wenn es geht, finde ich nicht schlimm, im Kreisel rechts überholen schon sehr ( bekloppte Rennradfahrer) Oder Leute, Motorrad oder Autos, die auf der Linksabbiegespur bei der Ampel dann überholend doch geradeaus fahren, das nervt schon.
An stehenden Autos an einer Kreuzung vorsichtig rechts vorbei zu fahren und sich vorne einzureihen ist für Fahrradfahrer nicht. Ur erlaubt sondern sogar empfohlen! Damit sind sie viel besser sichtbar für die Autofahrer und die Gefahr das sie beim rechts abbiegen von einem Autofahrer übwraehen werden wird massiv verringert. Ja es gibt Fahrradfahrer die sich nicht an die Regeln halten. Aber dies ist definitiv erlaubt. Im Übrigen gibt es auch viele Autofahrer, die sich. Nicht an die Regeln halten Um es etwas provokant zu sagen "Deppen fahren sowohl Fahrrad, als auch Auto.Aber nicht alle Autofahrer und Fahrradfahrer sind Deppen."
Ich finde es schlimm, wenn Radfahrer die Fußgängerampel drücken, den ganzen Verkehr anhalten, um dann gemütlich auf die Straße auffahren und dann natürlich überholt werden müssen..... die würde ich am liebsten vom Rad holen.
Da ich bei dir jetzt nicht lese, auf welchem Fahrstreifen du warst, gehe ich mal davon aus, dass du es allgemein formuliert hast. Und demzufolge ist es falsch, was du geschrieben hast. Schon seit über 30 Jahren ist es auf dem rechten Fahrstreifen Radfahrern erlaubt, an einer Kreuzung rechts am Pkw vorbeizufahren. Zum Glück. (Aber leider gibt es immer wieder Autofahrer, die genau das bewusst versuchen zu verhindern!) Es gibt mittlerweile auch immer häufiger vorne an der Ampel einen breiten roten Streifen für Radfahrer (unabhängig davon, ob es vorher Radfahrstreifen gab) über die gesamte Breite, damit die sich entsprechend einordnen können und nicht hinten anstehen müssen. Was meinst du wohl, welchen Nutzen der hätte, wenn man im rechten Fahrstreifen nicht rechts vorbeifahren dürfte? Von einem Mindestabstand ist zwar die Rede, wenn ein Pkw an einem Rad vorbeifährt, andersherum aber nicht.
Da ich bei dir jetzt nicht lese, auf welchem Fahrstreifen du warst, gehe ich mal davon aus, dass du es allgemein formuliert hast. Und demzufolge ist es falsch, was du geschrieben hast. Schon seit über 30 Jahren ist es auf dem rechten Fahrstreifen Radfahrern erlaubt, an einer Kreuzung rechts am Pkw vorbeizufahren. Zum Glück. (Aber leider gibt es immer wieder Autofahrer, die genau das bewusst versuchen zu verhindern!) Es gibt mittlerweile auch immer häufiger vorne an der Ampel einen breiten roten Streifen für Radfahrer (unabhängig davon, ob es vorher Radfahrstreifen gab) über die gesamte Breite, damit die sich entsprechend einordnen können und nicht hinten anstehen müssen. Was meinst du wohl, welchen Nutzen der hätte, wenn man im rechten Fahrstreifen nicht rechts vorbeifahren dürfte? Von einem Mindestabstand ist zwar die Rede, wenn ein Pkw an einem Rad vorbeifährt, andersherum aber nicht.
Ob man es in Ordnung findet oder nicht oder ob man es erlaubt findet weil das alle machen hat da nix zur Sache.
Ich Ärger mich halt einfach weil Fahrradfahrer sich einfach Rechte nehmen die sie nicht haben und das ist wirklich nicht erlaubt. Würde sogar im Radio gesagt. Bei unserem Bundesland gibt es sogar 50€ Bußgeld wenn man dabei erwischt wird. Aber jeder kennts: sobald man n polizeiauto sieht kennt man plötzlich alle verkehrsregel wieder
Ich wollte es eben nur mal sagen damit man nicht mit einem Halbwissen rumrennt.
Neidisch bin ich nicht. Solange es nicht die Innenstadt von Berlin ist bin ich mit meinem Auto schneller
Ich finde es nur fahrlässig und verstehe auch nicht warum Fahrradfahrer so gerne ihr Leben riskieren. Es kann echt mal in die Hose gehen und grundlos ist dies auch nicht verboten.
Was wäre wenn die Autofahrer ebenfalls keine Kennzeichen hätten und so fahren würden wie die Radfahrer und denken alles seiberlaubt?
Da sollten die Radfahrer den Autofahrern echt Gebühren danken dass wenigsten die sich an die Regeln halten und vorausschauend fahren und für die Fahrradfahrer mitdenken
Sonst wären viele Fahrradfahrer schon längst tot
Aber vielleicht ist es noch sicherer wenn wir Autofahrer wieder statt den Radfahrern mitdenken und uns einfach so rechts wie möglich stellen damit die Radfahrer da erst gar nicht durch kommen können zu ihrer eigenen Sicherheit
Siehe https://dejure.org/gesetze/StVO/5.html Und wie ich sehe, gehörst du also zu denen, die ganz bewusst ganz rechts ranfahren, damit Radfahrer gar keine Chance haben vorbeizukommen. Super. Dir möchte ich im Straßenverkehr grundsätzlich nicht begegnen. Deine Bibel ist wahrscheinlich auch noch die ADAC-Motorwelt...
Wenn man rechts an der Autoschlange vorbeifährt um sich vorne an die Ampel zu stellen riskiert man nicht sein Leben sondern man schützt es. Die wenigsten Autofahrer achten auf Radler wenn sie abbiegen. Wenn ich mich vorne hin stelle werde ich gesehen und nicht über den Haufen gefahren. Das lernen die Kinder schon in der Vekehrserziehung in der Schule (übrigens schon ich damals vor fast 40 Jahren, dein Ausbilder scheint weniger Erfolg gehabt zu haben). An der Ampel rechts vorbei zu fahren ist also nicht nur erlaubt sonder zusätzlich noch sinnvoll. Von daher ist die Regelung tatsächlich eine Kuriosität, diese Kombination gibt es im Straßenverkehrsrecht für Radfahrer äußerst selten. LG Inge
Gerade heute: Ein Stau von Autos in der Münchner Innenstadt. Außer einem ganz Intelligenten (Anni warst du heute vielleicht in München?) haben alle rechts einen Raum freigelassen, so dass die Radfahrer vorbeifahren konnten. So ein Trottel sperrte dann mittendrin den "Radweg" ab, so dass ich an dem einen Auto links vorbeifahren und nach dem Auto wieder rechts einscheren musste, und dann alle anderen überholen konnte, bis dann der rot markierte Radweg vor der Ampel begann. Manchmal habe ich den Eindruck, dass egoistische Autofahrer einfach nach dem Motto, wenn ich mit meinem Auto nicht fahren kann, dann sperre ich die Straße auch für alle anderen. Solche Autofahrer sind mir ja die allerliebsten. In Holland, wo fast alle Autofahrer auch mit dem Fahrrad unterwegs sind, da nehmen die Autofahrer wirklich Rücksicht auf die Radfahrer, und in München müssen bald wirklich Autospuren gesperrt und für den Radverkehr freigegeben werden, weil viele Autofahrer einfach so rücksichtslos sind, dass ein Miteinander von Autos und Fahrrädern nicht möglich ist.
Hallo, gefährlich wird es, wenn der Autofahrer rechts abbiegen will, die Autos schon wieder losfahren, weil gerade grün wird, von hinten aber plötzlich noch unerwartet ein "rechts überholender" Radfahrer herankommt, den Blinker des Autos nicht realisiert und geradeaus fährt. Wer hat denn da eigentlich Vorfahrt? LG Anja
Der Fahrradfahrer hat Vorfahrt. Manchmal frage ich mich, ob wirklich so wenige die STVO kennen.
Warum sollte der Radfahrer denn da Vorfahrt haben. Rechts vorbei fahren darf er nur am wartenden Verkehr. Das ist hier nicht gegeben. Also muss m.E. der Radfahrer genau wie ein Auto links überholen.
siehe Absatz 1 §9 STVO (3) 1Wer abbiegen will, muss entgegenkommende Fahrzeuge durchfahren lassen, Schienenfahrzeuge, Fahrräder mit Hilfsmotor und Fahrräder auch dann, wenn sie auf oder neben der Fahrbahn in der gleichen Richtung fahren. 2Dies gilt auch gegenüber Linienomnibussen und sonstigen Fahrzeugen, die gekennzeichnete Sonderfahrstreifen benutzen. 3Auf zu Fuß Gehende ist besondere Rücksicht zu nehmen; wenn nötig, ist zu warten.
Offensichtlich haben wir verschiedene Situationen vor Augen. Natürlich darf ich nicht einfach so rechts abbiegen, sondern muss auf Radfahrer und Fußgänger achten. Trotzdem darf langsam fahrender Verkehr auch nicht von Radfahrern rechts überholt werden, sondern nur der wartende an Ampeln oder Ähnlichem. Bis auf die genannte Ausnahme gilt auch für Radfahrer, dass links überholt werden muss.
In der Stadt gilt das Rechtsüberholverbot nicht. Trotzdem ist es selbstmörderisch als Radfahrer da rechts vorbei zu ziehen. Das ist auch die große Gefahr von Radwegen: Man fühlt sich sicher, ist es aber nicht, weil man trotzdem nicht gesehen wird. Ein Radweg ist eine Geradeaus-Spur neben einer Rechtsabbieger-Spur. Schon der gesunde Menschenverstand sagt einem eigentlich, dass das keine wirklich gute Lösung sein kann. LG Inge
Ich nehme da ganz aus Eigenschutz Rücksicht auf die Autos. Was meint ihr, wie oft mein eigens rot markierter geradeaus verlaufender Radweg von Kraftfahrzeugen jeder Art, die rechts abbiegen wollen, blockiert wird. Die biegen einfach nach rechts ab, obwohl ich auf dem geradeaus verlaufenden Radweg Vorfahrt habe. Sie ändern die Fahrtrichtung, nicht ich! Aber, wenn ich die Rechtsansichten von Anni lese, dann wird mir jetzt auch klar, warum die so fahren. Wahrscheinlich waren die in der gleich Fahrschule wie Anni.
Nee, mit Fahrschule hat das nichts zu tun. Das ist die ganz normale Einstellung, die man leider zu oft erlebt: Hier bin ich, richtet euch nach mir und lasst mich durch. (Bei Autofahrern besonders oft anzutreffen, aber leider auch bei einigen Radfahrern.)
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