Mitglied inaktiv
Hab mal ne Frage! Mein Mann ist neulich mit meinem Auto zu schnell gefahren und prompt erwischt worden. Soll heißen: geblitzt! Heute ist der Brief gekommen. Es sind 23 kmh zu schnell (außerhalb der Ortschaft - war ne 80 Zone). Ich soll jetzt den Fahrer angeben. Was würdet Ihr tun. Die Daten von meinem Mann melden oder nur schreiben, dass ich nicht gefahren bin. Aber dann zahl ich doch wahrscheinlich noch mehr. Das Problem ist, mein Mann wurde bereits vor ca. 1 Jahr geblitzt und hat nun Angst den Führerschein abzugeben. Lohnt sich ein Aufschub, wenn ich auf den nächsten Schritt der Polizei warte oder soll ich gleich das Vergehen zugeben. LG dreizwetschgen gebt mir mal nen Rat
Wenn die das Foto überprüfen... ohje
Hat er denn soviele Punkte ? 23 km zu schnell ist nicht sooo schlimm, daß man gleich den Führerschein abgeben muß, außer man hat schon jede Menge Mist gebaut. Aber dann ist das die Sorge deines Mannes. So vernünftig sollte "Mann und Familienvater" schon sein. Die Sache rauszögern bringt nichts.
aber gewissermassen Wiederholungstäter. Hat aber die 80er Beschränkung völlig übersehen. Nicht unbedingt Sache meines Mannes: ich muss ihn ja dann zur Arbeit bringen etc. *g* Es steht auch dabei, dass ich die Aussage verweigern kann, da ja dann ermittlungen gegen meinen Mann laufen. Ich würd ja einfach hinschreiben und zahlen. Aber er meint rauszögern. Außerdem wäre es ja nicht gelogen, denn ich bin ja wirklich nicht gefahren. LG Dreizwetschgen, die sich noch auf eine Ehekrise einstellt *g*
Er wurde aufgefordert zu zahlen ODER den Fahrer anzugeben. (Gab allerdings auch keine Punkte). Er hatte bezahlt und damit war's erledigt. Gibt's denn für Wiederholungstäter mehr Punkte?
Du könntest in Bezug auf den Fahrer wegen des Verhältnisses zu dir (Verlobter/Ehemann) die Aussage verweigern (hab leider den genauen Paragrafen vergessen), manchmal ist es den Behörden dann nämlich zu viel Aufwand. Der Schuss kann aber genauso nach hinten losgehen und noch mehr Ärger bringen; d.h., sie können dich dann u.a. dazu zwingen ein Fahrtenbuch zu führen, und das ist dann nicht mehr witzig... Du musst abwägen, was das kleinere Übel ist und gleich handeln, denn Totstellen hilft bei der Polizei (oder sonst welchen Behörden) gar nicht... LG Sphynx
Hallo, also ich würd die Sache auf jeden Fall rauszögern. Du bist nicht gefahren - das kannste ja angeben. Zu allem weiteren würde ich die Aussage verweigern, du bist ja schließlich die Ehefrau. Spaßig wird´s dann, wenn die Grünen nach Hause kommen mit dem Foto etc. Ich bin der Meinung, man sollte die Behörden so lange wie möglich hinhalten (und glaub mir, ich weiß wovon ich rede, ich bin Rechtsanwaltsfachangestellte bei einem Fachanwalt für Strafrecht - juhu - toller Job). Ach ja, und bei 23 km/h zu schnell außerhalb, ist der Lappen eh nicht weg, es sei denn, er hätte schon 18 Punkte (oder so). Ich denke mal, er bekommt so ca. 2 Punkte und eine angemessene Geldbuße. Viel Glück und lg Conny
Ich habe aufgrund des Verwandschaftsverhältnisses auch mal die Aussage verweigert und prompt ein paar Tege später klingelt es bei uns,und da steht ein Mann mit dem Blitzfoto und vergleicht es mit mir,und murmelte: Nein das sind sie nicht und ist gegangen. Das Verfahren wurde eingestellt.
Und was ist wenn er innerhalb eines Jahres 2x geblitzt worden ist? Lg dreizwetschgen
Das spielt m.E. keine Rolle. Wichtig ist die gesamte Punktanzahl in Flensburg. Nur Ruhe bewahren. (In meinem Job sehe ich so viel und ich kann nur sagen, die Grünen nehmen sich wichtiger als sie sind. Die meinen glatt sie sind Judikative, Exekutive und Legislative in einer Berufsgruppe. Da muß man als "Normalbürger" ja Angst kriegen.) Schönen Abend noch!
hallo conny sei mir nicht böse aber halt mal den ball flach wie heißt es so schön wie man in den wald reinschreit so hallt es heraus- ich würde korrekt bleiben und dann wirst du auch korrekt behandelt- ach,ja möchtest du rechtsverdreherin (gehilfin) genannt werden ?????? mfg pflaumenmus ich kann es einfach nicht abhaben wenn andere so abfällig reden - egal über welchen berufszweig zumal du auch nur angestellte bist
Ich weiß ja, dass Wahlkampf ist, aber bei mir klingeln die nicht an der Haustür? Klär mich mal bitte auf!
Hallole, du kannst theoretisch von deinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen. Es bringt allerdings nichts, denn früher oder später schneit das Ordnungsamt bei Dir herein, um dich mit der Fotografie (bzw. Deinen Mann) zu konfrontieren. Bei 23 Km Übertretung ist der Lappen noch nich weg, erst ab 30 km zuviel (1 Monat). Und Punkte gibt's auch nicht sonderlich viele. Wenn dein Mann noch nicht nahe an der Höchstgrenze ist, bleibt alles im grünen Bereich. LG JAcky (die offensichtlich a bissle Erfahrung im o.g. Bereich hat)
Hallo, selbst schuld würde ich sagen! Man sollte zu dem Mist, den man baut, stehen. Antje
Na klar, ich geb euch natürlich recht, aber sagt das mal meinem Mann. Zudem muss ich und meine Familie die Sache ausbaden, und ich bin nicht gefahren!!!!!! D.h. wenn wirklich was ist, muss ich morgens um 5 Uhr meinen Mann in die Arbeit fahren! Toll! Und meine drei Kinder? Ich kann nix dafür! Ach ja, habt ihr noch nie Fehler gemacht. Habt ihr noch nie eine Geschwindigkeitsbeschränkung übersehen? Gratuliere Euch! Ihr seid die perfekten Autofahrer! Lg Dreizwetschgen, die nix für die Fehler ihres Mannes kann und nun auch dafür zahlen muss.
Mein Mann hat mal eine Geschwindigkeitsübergrenzung (auf der AUTOBAHN) übersehen - hatte es sehr eilig. Fazit: 3 Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot. *augenroll*
,denn erstens wird man(n) aus dem Schaden vielleicht klüger und zweitens sollte man zu seinem geschossenen Bock stehen. Außerdem glaube ich net, dass ihm der Lappen abgenommen wird. Es sei denn er macht es so wie ich: Januar 2002: in München geblitzt, 20Km/h zu schnell März 2002: auf der Autobahn geblitzt; im Baustellenbereich 60km/h erlaubt, ich war (nach Abzug) bei 120km/h. Daraufhin wurde ich mit 3Punkten beschenkt, um 140€ auf dem Konto entlastet und für 6Wochen zum Fußgänger degradiert. ABER: Ich habe daraus gelernt und bin seitdem nicht wieder geblitzt worden. LG nadine
Zu eigenen Fehlern zu stehen und nicht zu versuchen, sich durch ein Hinterloch aus der Verantwortung zu stehlen. Mein Mann achtet jetzt übrigens auch viel mehr auf die Schilder :-)
*
Hallo dreizwetschgen, s.o., Fahrverbot muß Dein Mann nicht befürchten, allerdings war's knapp ! Die magische Grenze im Wiederholungsfall binnen eines Jahres liegt bei 25 km/h. Übersicht hier : http://www.lycos.de/startseite/auto/geldrecht/bussgeld/geschwindigkeitsueberschreitung_2.html Gruß Julia
lg
hallo, versteh die ganze aufregung nicht. ich hab mal mich als fahrer angegeben (obwohl mein freund es war). er hätte bei einem fahrverbot seinen job verloren und in dem brief ist nicht gestanden wieviel er zu schnell war. lg alice
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