Mitglied inaktiv
Entschuldige/t, wenn ich dafür ein neues Thread eröffne, aber ich hatte die letzten Tage keine Gelegenheit, meinen Kommentar zu diesem Thema beizusteuern. Da es mir aber ein Bedürfnis ist... Ich kann dir nur recht geben. Meine Mutter ist an Mundbodenkrebs, der tüchtig gestreut hat (Knochenkrebs, Gehirntumor, ...) gestorben. Meine Mutter war Alkoholikerin. Sie trank sogar alkoholisiertes Mundwasser, wenn nichts anderes da war. Bei meiner Mutter hat sich diese Sucht, laut ihrer Aussage schleichend eingestellt. Sie sagte mir, damals als sie noch Studentin war, war es halt unheimlich cool auf Parties, Veranstaltungen, Treffen usw. Alkohol zu trinken. Irgendwann brauchte sie dann ihr Glas / ihre Gläser (später waren es Flaschen), weil es nicht mehr anders ging. Meine Mutter war 2mal auf Entzug, aber ist beide Male wieder rückfällig geworden. Tja, liebe Einstein-Mama und ich hatte zusätzlich einen manisch-depressiven Vater, also du kannst dir vorstellen, welche Ängste u. Probleme ich mit mir rumschleppe. Aber das ist eine anderes Thema. Meine Mutter meinte jedoch, dies wäre nicht der Grund für Ihre Sucht gewesen, da sie bereits, bevor sie meinen Vater kennen lernte viel Alkohol trank. Naja, geholfen hat es wahrscheinlich auch nicht. Ich bin jedenfalls rückhaltlos der Meinung, dass mit Alkoholkonsum viel zu leichtfertig umgegangen wird. Viele Postings zu diesem Thema haben mich in meiner Meinung bestärkt. LG Pascale
verzeih, wenn ich dich frage, aber wie gehst DU mit alkohol um? trinkst du gar keinen?
Wie gehe ich mit Alkohol um? Vernünftig würde ich sagen. Ich trinke ab und zu ein Glas Wein und im Sommer gerne mal ein Bier. Ich bin kein Kostverächter, aber ich achte darauf, dass es nicht zur Gewohnheit wird. Mein Mann trinkt beispielsweise fûr meine Verhältnisse zu regelmäßig und ist auf dem besten Wege ein "Spiegeltrinker" zu werden, so er es nicht bereits ist. Ich habe ihm meine Bedenken bereits kundgetan. Da er außerdem noch raucht, bekommt er regelmäßig eine "Standpauke". Leider fruchten meine geäußerten Bedenken jedoch nicht. Aber dafür muss ich nicht verantwortlich sein. Jedem das seine. LG Pascale
Mir geht es ähnlich, nur dass meine Mutter (noch) lebt. Und wie ich mit Alkohol umgehe? Ich trinke gar nicht. Nicht mal zum Anstoßen. Ich habe unglaubliche Angst vor'm Alkohol.
Wenn man einen oder mehrere Alkoholiker in der Familie oder in der Bekanntschaft hat und selber auch schlechte Erfahrungen gemacht hat unter Alkoholeinfluss und mit den Menschen, die darunter stehen, dann rührt man selbst keinen Tropfen an! Ist bei mir auf jeden Fall so! Ich habe Angst, die Kontrolle zu verlieren und außerdem frag ich mich, warum manche ohne Alkohol einfach nicht gut drauf sein können! Alkohol ist eine Sucht! Und ich vermeide den Kontakt zum Alkohol, weil ich nicht in diesen Suchtkreis gezogen werden will! Bin eh schon familiär vorbelastet...
Alkoholiker Egoisten sind. Ich hasse Alkoholiker. Mögen sie ihren eigenen Körper ruhig zerstören, das juckt mich nicht. Den größten Schaden jedoch fügen sie ihrem Umfeld, ganz besonders Kindern, zu. Ich habe kein Fünkchen Mitleid für Menschen, die ihren Ärger, ihre Arbeitslosigkeit, ihre Unzufriedenheit, ihre Sorgen mit Alkohol "löschen". Man wird nicht von alleine süchtig, sondern man macht sich süchtig.
Das sind ganz schön harte Worte! Mein Vater ist selbst Alkohliker...Ich habe lange absolut kein Verständnis dafür gehabt und ihn als Jugendliche sogar gehasst dafür und alles was damit zusammen hängt. Heute denke ich aber, dass es zu einfach ist so zu urteilen. Wenn solche Menschen eine andere Lösung wüssten, dann würden bestimmt nicht soviele zum Alkohl greifen. So kann ich z.B. verstehen, dass sich Obdachlose wirklich die "Birne zuknallen"... Das machte es nicht richtig, aber es sind dennoch Menschen und zwar "hilflose" Menschen...Die mit sich, ihrem Leben und ggf.ihrer Umwelt nicht klarkommen... Folglich fängt es schon viel früher an...Mit Depressionen z.B. ob man dann nämlich noch die Kontrolle behält wenn man erst mal angefangen hat seinen Kummer zu ertränken...??? Eher nicht... Sara
das ist hart Schnubbi! Nur weil manche Menschen Probleme nicht alleine bewältigen können, sollte es einem nicht egal sein, ob sie sich zerstören oder nicht! Und wer zum Alkohol getrieben wird oder sich diesen Weg sucht hat meist nicht irgendein Problemchen, sondern steht oft alleine da und weiß nicht weiter. Bei anderen schleicht sich die Gewohntheit ein, was letztendlich die gleiche Wirkung hat, nur eine andere Ursache. Aber wenn wir hier von sogenannten "Frustsäufern" reden, dann sind das arme Menschen, die sich nicht zu helfen wissen! Und wer das Glück hat so gestrickt zu sein, daß ihm das nicht passieren kann (und wer kann das wirklich sicher von sich behaupten, nie dahin zugelangen?), sollte dankbar dafür sein, aber nicht überheblich. LG Nina
Es gibt viele hilflose Menschen und noch viel wichtiger: In vielen Fällen gibt es sogar Menschen, denen es noch schlechter geht. Fangen all diese Menschen an zu trinken? -Nein. Aus (fast!) jeder Misere kann man sich nur selber herausholen. Entweder man reißt sich am Riemen und kämpft darum, dass es wieder besser wird, oder man holt sich Hilfe. Aber man schadet nicht anderen Menschen durch egoistischen Alkoholismus. Für mich gibt es keine Ausrede und absolut Nichts, das es rechtfertigt, Alkoholiker zu werden. Nichts.
Ich bin nicht überheblich, falls du das meinst. Aber ich bleibe bei meinem Standpunkt, dass mit Sucht verbundener Alkoholkonsum egoistisch ist. Zumindest wenn man Familie hat. JEDE Familie leidet darunter, wenn ein Alkoholiker dabei ist.
bestreitet ja keiner, daß Alkoholiker seine Familie mit rein zieht, aber dennoch gibt es meistens Gründe für sein Verhalten, für die er oft nichts kann und zu schwach war oder keine Hilfe gefunden hat. Nicht jeder verfügt über eine tolle Familie, super Freunde oder weiß wo er sich anderweitig Hilfe suchen kann, und die landen dann schonmal eher im Alkohol und ich bin sicher, die meisten hassen sich dafür auch selbst, was den Teufelskreis noch schlimmer macht. Ich find es überheblich über andere ein Pauschalurteil zu fällen, dessen Lage man nicht kennt und wo einem anscheind sogar das Gefühl fehlt sich hinversetzen zu können. LG Nina
Harte Worte! Zu hart, finde ich! Meine Mom war jahrelang alokholabhängig und ist seit ca. 15 Jahren trocken, Du glaubst garnicht wie stolz ich auf sie bin! Das ist eine Wahnsinnsleistung und ich finde, Suchtkranke gehören viel besser unterstützt! Es ist so verdammt leicht zu verurteilen wie wärs mal mit ein wenig praktischer Hilfe? LG Andrea
woahh, wenn ich solch eine Einstellung dazu hätte wie du, hätte ich meine Mutter hassen müssen... Ha, das Gegenteil war der Fall!!! Ich habe meine Mutter über alles geliebt und tue das auch heute, nach ihrem Tod noch!!! Was fûr eine fürchterliche und intolerante Einstellung hast du nur? Niemals könnte ich so denken, auch wenn meine Kindheit und auch die spätere Zeit von dieser Krankheit meiner Mutter überschattet wird, so bin ich nie auch nur im Entferntesten auf den Gedanken gekommen, ihr Vorwürfe zu machen, oder sie gar zu hassen!!! LG Pascale
Die meisten Einstellungen Alkoholikern gegenüber beruhen auf eigene Erfahrungen. Die einen haben nicht so sehr darunter gelitten, haben ihre Mutter unterstützt und ihre Mütter haben sich helfen lassen und hassen sich selbst für ihren Alkoholismus. Da kann ich absolut verstehen, dass man sagt "Alkoholiker müssen unterstützt werden". Die anderen jedoch haben darunter so sehr gelitten, dass sie nie wieder von den schrecklichen Erfahrungen loskommen. Sie haben mehrere Ansätze durchgezogen, ihrer Mutter zu helfen, sie zu unterstützen und jede Sichtweise in Betracht gezogen, aber ihre Mütter haben sich nicht helfen lassen, verleugnen ihre Alkoholsucht, machen andere dafür verantwortlich (und das sogar im nüchternen Zustand á la "Du bist es schuld, wenn ich gleich wieder saufe") und ihnen das Leben zur Hölle. Letzteres ist meine Erfahrung. Daher schließe ich von einer Person auf andere und fange an zu pauschalisieren. Ich kann einen Menschen nicht lieben, der Kindern das Leben zerstört. Auch nicht, wenn sie mich zur Welt gebracht hat. Das hat nichts mit Ignoranz oder Überheblichkeit zu tun - lediglich mit Erfahrungswerten.
denn trotz allem sollte man eins nicht vergessen: die Leute sind krank. Genau wie Magersüchtige, Bulimiekranke, Kaufsüchtige u.s.w. gehören sie in Behandlung und brauchen Hilfe. Sie zu "hassen" ist meiner Meinung nach sogar ziemlich "doof". Wie kommst du denn dazu ? Die trinken doch nicht, um ihrer Familie und ihrer Umwelt zu schaden, sondern weil sie ein Ventiel suchen. Sicherlich das falsche, aber um dies zu begreifen bedarf es Hilfe und keiner Anfeindungen. Ich selber habe mal einen Bekannten gefragt, weil mir aufgefallen ist, das er mehr trank als andere im Umfeld. Er wollte nicht drüber sprechen, begab sich aber später in professionelle Hände.
persönliche Erfahrung, siehe mein voriges Posting.
Meine ERfahrungen sind sicherlich weniger schmerzvoll, was meine Person anbelangt. Meine Mutter hat mich aber auch nie für ihre Abhängigkeit verantwortlich gemacht. Gestritten habe ich mich aber häufig mit ihr, wenn sie mal wieder betrunken war. Unverstanden habe ich mich oft gefühlt, aber ich muss auch zugeben, dass ich erst mit ca. 23 Jahren darauf gekommen bin, dass meine Mutter ein "Alkoholproblem" hatte! In dieser Zeit hat sie mir mal nebenbei gesagt, dass sie schlechte Leberwerte hätte und da ist es mir, von einer Sekunde auf die andere, wie Schuppen von den Augen gefallen. Es war nach dem Tod meiner Mutter, der größte Schock meines Lebens. Aber gleichzeitig fügten sich auf einmal alle Puzzleteile zusammen... Manchmal wenn es mich überkommt und ich in Selbstmitleid schwelge, mache ich ihr Vorwürfe, weil ich ihr die Schuld fûr vieles, was in meinem Leben besser laufen könnte od. hätte laufen können gebe, aber wenn ich ein Problem damit habe, dass meine Mutter Alkoholikerin war und mein Vater psychisch krank, dann muss ich etwas dagegen tun, d. h. mich in Behandlung begeben. Bis jetzt bin ich drum rum gekommen... LG Pascale
Siehst du? Die Menschen machen unterschiedliche Erfahrungen. Da ich bereits mit 11 Jahre erfahren musste, dass meine Mutter Alkoholikerin ist, hatte ich keine Kindheit. 15 Jahre lang bin ich dafür verantwortlich gemacht worden. 15 Jahre lang habe ich meine Mutter unterstützt und ihr geholfen wo es nur geht. Ich habe ihr das Leben leicht gemacht, damit sie vor Frust nicht säuft, und weil sie mir eingeredet hat, dass ich für Ihre Sauferei die Verantwortung trage. Als ich erwachsen wurde, ist mir klar geworden, dass ich keine Schuld trage. Ich habe mir 15 Jahre meines Lebens wegnehmen lassen. Ich habe 15 Jahre aktive Unterstützung geleistet. Jetzt aber bin ich aufgewacht und weiß, dass ich keine Schuld trage. Ich habe mein Leben im Griff - werde aber die 15 Jahre nie wieder vergessen können. Daher auch das harte Wort "Hass".
ich finde Deine Haltung JETZT egoistisch und immernoch zu pauschal, in allen Ehren was Du früher für Deine Mutter getan hast, warum hat sie eigentlich getrunken, weil sie es witzig fand? Wie kam sie dazu sich an den Alkohol zu wenden? Denke, da gibt es vermutlich ebenso einen Grund für, wie Deiner, daß Du wegen ihr Alkis haßt! Du hörst Dich eher wie jemand an, der das Erlebte nicht verarbeitet hat und irgendwetwas sucht, was Du hassen kannst, wo Du die Schuld hinschieben kannst! Im übrigen erinnert mich das ein bißchen an ein Buch was ich die Tage gelesen habe "Aber ich vergesse Dich nicht" von Peter Pohl, da geht es auch um einen Jungen, der so eine Mutter hatte, vielleicht noch viel schlimmer als Deine. Keiner wird Alkoholiker mit dem Ziel anderen weh zu tun, die meisten erhoffen sich eher einen leichteren Weg wenn sie damit anfangen, was natürlich nie funktioniert, aber das sieht man nicht, wenn man verzweifelt ist. LG Nina
Ich hab sehr wenig Zeit, aber im Grunde hat Schnuppi recht. Nur, man sollte kein Pauschalurteil fällen. Man sollte Hilfe zur Selbsthilfe geben und die sieht oftmals hart aus. Später gerne mehr und Babyschm. Du kannst mich gerne anmailen, wenn Du Hilfe brauchst.
Erstmal Glückwunsch an Deine Mutter, das freut mich zu hören und ihr könnt wirklich stolz auf diese Leistung sein. Aber, man kann eben nur dann helfen, wenn eine Krankheitseinsicht da ist, vorher hat man keine Chance. Bei Deiner Mutter war der Druck sicher so groß, dass sie sich helfen lassen wollte und zwar mit inniger Überzeugung, das findet man selten. Leider.
Sie trinkt, weil sie Dinge nicht verarbeiten kann. Sie kann sich der Welt nicht stellen. Für sie sind alle schuldig und alle wollen ihr das Leben schwer machen. Jemand stirbt, sie säuft. Jemand sagt "du hast zugenommen", sie säuft. Jemand sagt "deine Haare sehen heute nicht gut aus", sie säuft. Sie ist gestresst, sie säuft. Ich habe nicht gesagt, dass sie trinkt weil sie es lustig findet. Ich habe nie gesagt, das sie trinkt um ihre Kinder absichtlich zu ärgern. Ich brauche die Schuld niemandem zuzuschieben. Schuld ist sie selber.
Ich kan beide Seiten gut verstehen. Schnubbi und Babyschm. Sei nicht zu hart, ihre Kindheit war ein Horror und das verstehe ich voll und ganz. Auch wenn die Mutter ihren Grund hatte, die war das Kind. In dem Fall war aber das Kind die Mutter und das Kind übernahm die Mutterrolle....
und genau das ist es, wenn sie die Welt so schlecht sieht, dann ist sie nunmal krank, nicht der Alkohol hat sie krank gemacht, sie war es vorher schon, wenn das die Gründe sind, warum sie zum Alk gegriffen hat, hört sich doch schon recht depressiv an. An der Stelle hätte man helfen müssen, wer auch immer, Du als Kind sicher nicht, aber andere, und wenn man keinen anderen hat, landet man nunmal schnell in der Falle des Alkohols. Wie gesagt, nicht alle Menschen haben Freunde, Familie etc. auf die sie sich verlassen können. Anscheind hat sie kein Selbstbewußtsein, wenn jede noch so klein Kritik sie ins Elend stürzen läßt, aber für das Selbstbewußtsein kann man nichts. Sicher ist man dafür verantwortlich wie man mit den Problemen umgeht, nicht jeder greift zur Flasche, nicht jeder wird zum Junkie, nicht jeder wirft sich vor den Zug. Dennoch sind das fast alles Menschen, die krank sind, die verlassen sind, die sich einsam fühlen. Und oft kommt der Teufelskreis, das schlechte Gewissen (das erstmal zuzugeben ist ein großer Schritt, obwohl ich denke, die meisten Säufer haben es) macht es nicht einfacher, dies wird dann gleich wieder mit dem nächsten Alk runter gespült. Denke Anfangs würden die meisten Hilfe annehmen, irgendwann ist es aber oft zu spät, dann wollen sie keine Hilfe mehr, dann ist es auch zu schwer. Denke der erste Schritt zum massiven Alkohol ist erstmal ein Hilferuf, wenn ihn keiner hört, ist es zu spät. LG Nina
Vielen Dank für dein Angebot. Bin jetzt auch auf dem Sprung, aber vielleicht komme ich irgendwann einmal darauf zurûck. Auf jeden Fall vielen Dank. LG Pascale
Eben nicht! Sie hat sich nicht helfen lassen! Sie war nie bei einer AA Gruppe noch sonstwas! Hat einfach von einem Tag auf den anderen nix mehr getrunken! Trotz Einladungen mit Alkohol ist sie immer stark geblieben und das finde ich schon beeindruckend! LG Andrea
Soviel zu unserer Gesellschaft. Keiner isr wirklich für einen da, wenn man depressiv ist, erst recht will einen keiner wenn er auch noch säuft. Das ist unsere Gesellschaft, Alkohol wird verniedlicht, belächelt und Witze darüber gerissen, wenn er anfängt problematisch zu werden, ist er für andere "Genußtrinker" Abschaun. Trotzdem kann Schnubbi nichts dafür, sie ist ja nur das Opfer.
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