Guten Tag!!
Ich bin derzeit echt in einer Situation die sehr schwer für mich ist!!
Kurz zu mir : bin 28 Jahre alt und habe 3 wünderbare Kinder im Alter von 10,6,4 Jahre. Es sind 2 jungs und 1 Mädel! Sie sind mein Leben meine schätze!!! Ein Leben ohne sie würde es für mich nicht geben! Alle 3 kommen von einem Papa war auch mit ihn verheiratet und waren 12 Jahre zusammen sind ca seid 6 Monaten getrennt! In der derzeit hätte ich eine neue Partnerschaft die wahrscheinlich überstürzt war und bei der Verhütung was schief gelaufen bin und derzeit in der 23.ssw bin! Bin mit den Mann vom Kind ca 5 Wochen auseinander!! Und ich weis zu 100 Prozent das dieser Mann und ich nie wieder zusammen kommen würden!
Ich habe sehr große Angst es nicht allein zu schaffen mit 4.kindern!!
Ich bin einen Mama die es allen recht machen möchte und alle meine 3 Kinder sind von Anfang totale Mama Kinder!!! Nur habe ich Angst das meine 3 Kinder sich vernachlässigt fühlen wenn das Baby da ist!! Oder ich einfach an meinengrenzen komme!! Das ixh überfördert bin das ich allein nicht im Stande bin gleichzeit für meine 3 und für das Baby da zusein!!
Alle 2 Stunden aufstehen und aber morgens und tagsüber fit sein für die anderen Mäuse und Haushalt und was immer so anfällt!!!
Ich habe derzeit so große Ängste!!
Dazu muss ich sagen das vor 2 Jahren posttraumatische Belastungstörung und borderline fest gestellt wurde!!!
Ich habe soviel Gedanke in mein Kopf!
Ob ich das Baby beim Vater auf wachsen lasse !
Ob ich mit den Vater halb halb machen soll( 2 Wochen er,2wochen ich)
Oder ob ich es allein schaffe und doch nicht so schlimm wird wie ich es mir vorstelle!
Ich liebe meine Kinder über alles auf der Welt und möchte doch nur keine Rabenmütter sein!!
Möchte meinen Kindern soviel bieten und gerade eine glücklich und zufriedene Kindheit !
von
SunMon
am 17.12.2018, 14:26
Hallo,
bist du, oder warst du, bereits in einer Therapie? Falls ja, dann wende dich an den Therapeuten.Falls nicht, es gibt bei vielen Beratungsstellen (Caritas, Diakonie, DRK usw.)kostenlose Beratung für Alleinerziehende,
Ist bei euch alles geregelt, was Wohnsituation, Unterhalt, Vaterschaftsanerkennung sowie Sorgerecht betrifft?
Sprich bei der Beratungsstelle auch das Thema Familienhilfe an. Schön wäre, wenn diese darauf geschult ist, mit Menschen die psychische Probleme hat zu arbeiten. Mit dem Jugendamt wäre ich, wegen Bprderline, sehr vorsichtig.Viele sind nicht gut genug qualifiziert, um die Problematik im familiären Kontext zu erfassen.
Alles Gute!
von
Marianna81
am 17.12.2018, 18:53
Ich war in einer ähnlichen Situation wie du.
Hatte 2 Kinder, war fast 10 Jahre mit dem Papa meiner Kinder zusammen und nach dem Ende der Beziehung, hatte ich eine andere wo ich wusste, dass ich mit diesem Mann nie mein ganzes Leben zusammenbleiben möchte. Aber es entstand ein Kind aus dieser Beziehung...
Ich habe allerdings nie darüber großartig nachgedacht ob ich es schaffen würde oder ob ich mein Kind lieber beim Papa aufwachsen lassen möchte.
Ich habe mich noch nie so viel mit der Schwangerschaft auseinandergesetzt wie bei diesem Kind. Und die beiden Großen (damals 8 und 6 J.) habe ich daran teilhaben lassen. Wir haben uns zusammen Bücher angesehen wie groß das Baby jetzt ist,...
Und klar, die Nächte waren anfangs anstrengend, aber das kennst du ja schon von den vorigen Kindern. Als du Kind Nr. 3 bekommen hast, hattest du ja auch schon zwei Kinder.
Hast du ev. Eltern, die in der Nähe wohnen und dir helfen können?
Oder Freundinnen?
Diese Ängste haben viele Schwangere, aber meist sind sie unbegründet.
Wenn es dir hilft (gerade wenn es auch um finanzielle Belange geht), scheue nicht dich beraten zu lassen (Caritas,...).
Alles Gute!
von
nils
am 18.12.2018, 08:28
Naja halbes Jahr getrennt und bereits in der 23. SSW ist schon hart auch für deine Kinder denke ich mal.
Was du machen sollst kann dir keiner abnehmen die Entscheidung. Wenn der Papa sich gut ums Kind kümmern will, dann gemeinsam.
Die Frage ist ja auch ob du das finanziell auf die Reihe bekommst, denn bei 4 Kindern bleibt auch wenig Zeit , zusätzlich zum Job,für einen zusätzlichen Nebenjob.
Überleg dir das in Ruhe und nicht überstürzt, ob du den Wurm wirklich komplett zum Vater geben willst
von
LaLeMe
am 19.12.2018, 08:35
