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Ist Ellert noch hier?

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Ist Ellert noch hier?

albaconi

Ich habe lange nichts mehr von ihr gelesen.


wolfsfrau

Antwort auf Beitrag von albaconi

Habe ich die Tage auch gerade gedacht.... Das letzte Mal bewusst gelesen um Silvester, als jemand nach einem Corona Update gefragt hat.


bea+Michelle

Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Das habe ich mich auch schon gefragt...


Frida19

Antwort auf Beitrag von albaconi

Ellert ist doch im Urlaub, wenn ich mich nicht ganz doll irre. Sie schrieb doch mal, das sie schon im Januar ihren "Jahresurlaub" macht.


Trini

Antwort auf Beitrag von albaconi

Ja, sie war im Urlaub. Sie müsste jetzt im Flieger nach Hause sitzen. Trini


albaconi

Antwort auf Beitrag von Trini

Danke für die Nachricht. Dann ist ja alles gut und sie meldet sich gut erholt wieder.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Ach, in deiner bekloppten Welt ist doch alles möglich!


DecafLofat

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Genauso wie: Putinfan sein und hier leben können. Darf man. Ist vielleicht von außen betrachtet ein bisschen schizophren, damit kennst du dich ja aber aus.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Von innen betrachtet ist das auch sehr schizophren. Aber dumm sein ist eben nicht verboten.


Blueberry

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Leider nicht. Dann wäre die Welt schöner.


BoPsh

Antwort auf Beitrag von Berlin!

ständig im Coronaforum über die Rücksichtslosigkeit der Mitmenschen. In den Urlaub fliegt sie trotzdem, wo im Flieger womöglich keine Maskenpflicht entsteht. Das passt nicht zusammen, egal wie du es drehst.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Bin mir nicht sicher, ob sie mit dem Wort "schizophren" was anfangen kann. Wird sie erstmal googeln müssen


Ichx4

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Jepp, lock sie. Ich freue mich.


Berlin!

Antwort auf diesen Beitrag

Und wird dann trotzdem dasitzen und sich denken: "Hääää??!?"


Berlin!

Antwort auf Beitrag von BoPsh

War mir gar nicht bewusst, dass in "Fliegern" Maskenpflichten entstehen können. Aber wie gesagt, in deiner bekloppten Welt ist alles möglich.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von Ichx4

Wir lassen die Närrin tanzen, kleiner Unterschied.


Leena

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Es passt wunderbar zusammen, vorsichtig zu sein und im Flugzeug eine FFP2-Maske richtig aufzusetzen, um sich selbst zu schützen. Zusammen mit der Lüftung im Flugzeug gibt das eine sehr, sehr hohe Sicherheit. Ihr Sohn ist Hochrisikopatient und sie tut, was sie kann, um ihn möglichst lange bei sich haben zu können. Ohne sich dabei von irgendwelchen Ängsten beherrschen zu lassen. Wenn man das nicht versteht, ist einem wahrscheinlich nicht mehr zu helfen...


BoPsh

Antwort auf Beitrag von Leena

erzähl keine Märchen, liebe Leena.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Wie gesagt: Masken schützen die, die sie tragen. Ich weiß, Boppes, Du hast echt Pech beim Denken, tut mir auch fast leid für Dich. Aber das verstehst doch sogar Du? ich habe jetzt leider nicht die Buntstifte, Dir das zu erklären. Komm, tanz nochmal!


MM

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Praktisch überall sonst ist Covid und die ganzen restriktiven Massnahmen doch vorbei - zum Glück. Aber wer aus irgendwelchen Gründen eine aufsetzen will und daran glaubt, dass das irgendwie hilft, kann das ja tun.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von MM

Na, da lässt Dich das Boppes aber jetzt auch tanzen, oder?


Beaker

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Na dein Kind wurde ja zum Glück in Obhut genommen. War dir aber eh immer egal, stimmt’s?


DecafLofat

Antwort auf Beitrag von Beaker

Hast du mal den Link dazu? Ich erinnere mich nur daran, dass sie mal in die geschlossene musste und ihren Sohn nicht unterbringen konnte. Und als sie beruflich mal zu Studioaufnahmen sollte und den damals 13 (?) Jährigen, der anscheinend auch besonders betreuungsbedürftig ist (ADHS?) eine Woche allein lassen wollte. Spooky, wenn man so gar kein soziales Netz hat.


Beaker

Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ihr Exmann war wohl dahinter. Geb mal Marianna in die Suche des Alleinerz. Forums, da wirst du fündig. Ja, sie wurde auch 6 Wochen untergebracht und die Lehrer waren wohl auch besorgt.


Leena

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Was genau findest Du denn jetzt unverständlich, dass man bei Hochrisikopatienten in der engsten Familie ein Flugzeug besteigt - oder dass man überhaupt in Urlaub fährt..? Was für Vorstellungen von "Urlaub" hast Du denn..? Ich hätte sie jetzt jedenfalls eher nicht so eingeschätzt, dass sie sich im Urlaub wild ins Partyleben schmeißt. Aber wenn Du meinst... Sag doch mal deutlich, worum es Dir geht, das wäre für andere Menschen manchmal schon hilfreich.


BoPsh

Antwort auf Beitrag von Leena

und der Urlaub gehört für mich auch dazu. Stattdessen beklagt Dagmar die fehlende Solidarität bei den anderen. Für sich selbst nimmt sie es eher großzügig. Das passt für mich nicht zusammen. Ich hoffe jetzt verstehst du was ich meine. Schönes Wochenende


bea+Michelle

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Du und das Forum passen auch nicht zusammen.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Och, süß, es tanzt für uns! Danke.


Leena

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Manchmal trifft Homer doch genau des Pudels Kern.


Ichx4

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Wir wollen es mal nicht übertreiben.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Ich kenne im RL kaum jemanden, der ständig nur inhaltslose Bemerkungen machen muss, um Aufmerksamkeit zu generieren. Im Internet scheinen solche Leute vermehrt vorzukommen. Nach meiner Beobachtung sind das vorwiegend Leute, die mit sich selbst und ihrem Leben sehr unzufrieden sind. Wer sich in einem stabilen Umfeld bewegt und mit sich selbst im Reinen ist, wird sich kaum auf solch ein Niveau herablassen und daran Freude empfinden, wenn andere auf die Provokationen "anspringen". Ich mein, das muss man sich mal vorstellen. Da tummeln sich hier Leute, die sich daran erfreuen, wenn sie andere provozieren. Da muss die geistige Flexibilität schon sehr begerenzt sein. Vielleicht solltest du dir mal Hilfe holen, um dein Leben wieder lebenswert zu gestalten.


kevome*

Antwort auf Beitrag von MM

Es gibt doch einige Länder, wo noch Maskenpflicht in medizinischen Bereichen gilt. Kannst Dich hier ja mal durchklicken: https://www.sueddeutsche.de/reise/urlaub-reise-europa-corona-auswaertiges-amt-einreise-1.5303333. Ansonsten gibt es doch auch in D keine Maskenpflicht mehr und restriktive Maßnahmen wüsste ich auch keine. Würde mich mal interessieren, was Du meinst.


Ichx4

Antwort auf diesen Beitrag

Du Dir dann auch. Geistig flexibler scheinst Du auch nicht zu sein. Warum belehrst Du hier. Ist Dein reales Leben nicht lebenswert?


Beaker

Antwort auf Beitrag von Ichx4

Ursel ist hier nicht dauerpräsent, so wie du und die Irre


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Ichx4

Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt. q.e.d.


Ichx4

Antwort auf diesen Beitrag

Auf was für großen Füßen Du daher kamst. Großspurig passt. Korrekt.


kunstflair

Antwort auf Beitrag von albaconi

Es ist zum fremdschämen hier. Ich wünsche ellert und seiner mutter von herzen schöne ferien mit viel gemeinsamer zeit, Hoffentlich können sie es geniessen und neue kraft tanken für den alltag.


kirshinka

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Motzen tut hier immer nur eine - gelle Poppes


BoPsh

Antwort auf Beitrag von kirshinka

du wolltest dich darauf vorbereiten.


Leena

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Ich habe heute erst online gelesen, dass 10% aller Leute, die Covid bekommen haben, Symptome haben, wie einige Zeit anhalten, und davon dann 10% entwickelt dann chronische Symptome (= Long Covid). Also wenn bisher knapp 38 Mio. Deutsche offiziell bestätigt Corona hatten... https://www.mbl.is/frettir/innlent/2023/01/21/eitt_prosent_faer_langvarandi_covid/


Frida19

Antwort auf Beitrag von Leena

... denen, die sich hier so sehr darüber lustig machen, denen wünsche ich, dass sie mal am eigenen Leib spüren, wie scheiße das Leben damit ist. Für Betroffene ist das absolut kein Spaß.


Lavendel79

Antwort auf Beitrag von Frida19

Denke, das würde dann auf irgendwas anderes geschoben. Das war dann ein Behandlungsfehler des Arztes oder ... die Impfung. Und wenn es die Tetanusimpfung vor 15 Jahren war. Hatte so etwas in der Nachbarschaft, vor Corona. Kind wäre fast gestorben, da wochenlang mit Zuckerkügelchen, Säftchen und Hand auflegen "geheilt" wurde. Dann in der Klinik musste natürlich etwas intensiver behandelt werden und es brauchte auch viel Antibiotikum, um die Entzündungen einigermaßen in den Griff zu bekommen. Wer war am Schluss Schuld, dass das Kind 6 Monate zur Genesung brauchte? Klar, das Antibiotikum. (Das arme Kind musste dann monatelang "ausgeleitet" werden). Gab schon so viele Stories hier erlebt, gesehen, direkt aus erster Hand stolz erzählt bekommen ... eins ist klar: ein "Umdenken" ist unmöglich, sonst hätte man ja jahrelang falsch gelegen.


Frida19

Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Du hast wahrscheinlich recht. Ich bin ein bisschen "dünnhäutig" bei dem Thema. Und die Betroffenen sind ja real. Und keine Hypochonder, wie es unser Spezi hier immer herausposaunt. Gerade gestern gab es eine Aktion vorm Bundestag, um auf die Betroffenen aufmerksam zu machen, denn es sind viele, wie Leena, gerade grob vorgerechnet hat: https://www.zeit.de/gesundheit/2023-01/long-covid-me-cfs-bundestag-protestaktion-feldbetten


Lavendel79

Antwort auf Beitrag von Frida19

Ja, hab ich mitbekommen. Gab es auch vorher und sie haben ja auch extra die Post-Vacs inkludiert um eine breitere Zustimmung zu finden. Gut, wenn hier geforscht wird. Wer weiss, solche Dinge wurden ja lange Zeit auf die Psyche geschoben. Jetzt, wo Blutwäsche oft so gut hilft, muss ja klar sein, dass etwas physisches eine Rolle spielt. Wer weiss, was mit Forschung in diesem Bereich alles entdeckt wird. Ich hatte einige Artikel über die USA gelesen, nach der ersten Welle, die dort auf Ungemipfte traf (oder meinetwegen auch Leute treffen kann, die irgendwann mal geimpft wurden, will jetzt nicht darauf eingehen, nur feststellen, dass die Impfung keinesfalls der Grund sein konnte). Ein recht hoher Anteil entwickelte etwas, was man bei uns "Long Covid" nennen würde, dort natürlich eher nicht, geht ja keiner zum Arzt, die Gesundheitskassen sind ha nicht vergleichbar. Es wurde nur festgestellt, dass die Leute ihre Nebenjobs kündigten, Arbeitszeiten reduzierten oder eben gleich über Wochen/Monate gar nicht arbeiten konnten. Das wurde dann teilweise verkauft als "quiet quitting" = nur noch das notwendigste machen oder Work-Life-Balance. Genaues Nachfragen ergab aber, dass sie einfach zu erschöpft, krank.... waren um 100% Gas zu geben und das war wirklich spprbar. Ein Geschäftspartner aus New York hat es auch mal sehr deutlich formuliert. An den Schulen hier hatten gleich mehrere Lehrer eine Herzmuskelentzündung nach Infektion, eine gute Freundin mit knapp Ü40 hängt auch noch übel da. Und das wird in anderen Ländern, wo das Virus durchrauscht bzw durchgerauscht ist auch spürbar sein. Nur dass außerhalb Deutschlands keiner eine Rundumversorgung bezahlt bekommt und deswegen nicht ständig zum Arzt rennt und es offizielle Diagnosen gibt.


Lavendel79

Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Gerade noch einen aktuelleren Artikel gefunden : https://aktuelle-sozialpolitik.de/2022/08/28/das-schattenmonster-long-covid-bekommt-umrisse/ Etwa 16 Millionen Amerikaner im erwerbsfähigen Alter (18 bis 65 Jahre) leiden unter Long Covid. Von diesen sind 2 bis 4 Millionen aufgrund von langen Covid arbeitsunfähig. Die jährlichen Kosten allein für diese Lohnausfälle belaufen sich auf etwa 170 Milliarden Dollar pro Jahr (und können bis zu 230 Milliarden Dollar betragen).... Und was mich schon etwas beschäftigt: "Eine aktuelle Studie legt nahe, dass Impfstoffe das Risiko einer Long Covid-Erkrankung nur um 15 Prozent senken. Und obwohl wir noch nicht wissen, wie hoch das Risiko ist, nach wiederholten Infektionen an Long Covid zu erkranken, hat eine aktuelle Studie ergeben, dass jede erneute Infektion die Wahrscheinlichkeit langfristiger gesundheitlicher Folgen erhöht. Forschung ist also dringend notwendig Und wer dabei von Hypochondrie redet... soll weiterhin verdrängen, mir egal. Man muss auch sehen, dass das Phänomen auch dort auftritt, wo es kaum Maßnahmen gab, also kein Burnout durch "Massnahmen-Psychoterror" sein kann. Natürlich gibt es genug Krisen auf der Welt, die die Psyche belasten können, aber das körperliche darf nicht schulterzuckend abgetan werden.