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Wie viel Geld zur Konfirmation für "Bonuskind"?

Thema: Wie viel Geld zur Konfirmation für "Bonuskind"?

Hallo, der Sohn von meinem Mann, aus einer früheren Beziehung, hat im Mai seine Konfirmation. (Die Eltern haben sich kurz nach der Geburt getrennt. Die Beziehung zwischen meinem Mann und seinem Sohn ist innig und herzlich-sehen sich aber auch nur sporadisch alle paar Wochen für eine Übernachtung.) Die Mutter richtet das Fest usw. alles aus und wir und ca 30 andere Personen sind zu der Feier eingeladen. Nun diskutieren mein Mann und ich schon, wie viel Geld wir verschenken. Mein Mann meint 200€. Wir könnten den Betrag zwar ausgegeben, aber ich finde das viel zu viel Was meint ihr denn, welche Höhe angemessen ist? Vielen Dank für eure Meinungen LG J.

von jolina25 am 19.03.2015, 21:16



Antwort auf Beitrag von jolina25

oder ist der leibliche Sohn das Bonuskind deines Mannes?????

Mitglied inaktiv - 19.03.2015, 21:39



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oT

von jolina25 am 19.03.2015, 21:46



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Und so lange er sich dafür nicht in schulden stürzt ist es einzig seine Entscheidung wie viel er seinem Sohn schenkt. Ich würde da erwarten dass sich die "stiefmutter" heraus hält. Und wenn er sich an den Kosten des festes nicht beteiligt ist sein Geschenk mit 200euro ein echtes Schnäppchen. Jeckyll

Mitglied inaktiv - 20.03.2015, 19:04



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Diese Entscheidung würde ich dem Mann überlassen. Es ist sein Sohn. Und für das eigene Kind finde ich persönlich 200 Euro zu so einem Anlass wirklich nicht zu viel.

von Morla72 am 20.03.2015, 00:12



Antwort auf Beitrag von jolina25

Hallo Ich würde die 200€ wohl aufteilen. Einen Teil als Geschenk an den Jungen und der Rest an die Mutter, damit diese die Feier nicht allein tragen muss. Zuviel fände ich es so nicht. Liebe Grüße Mäxie

von Mäxie452 am 20.03.2015, 00:51



Antwort auf Beitrag von jolina25

für den leiblichen sohn deines mannes, denn er liebt, aber selten sieht und zu dem er ein inniges Verhältnis hat, sind meiner Meinung nach 200.00€ angemessen. Sollte sich dein mann an der feier beteiligen wollen, kann er ja der mutter einen gewissen betrag geben. Ich würde ihn aber nicht vom Geld des sohnes abziehen.

von zari am 20.03.2015, 05:41



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Hallo, ich finde 200,00 € nicht zu viel für ein Kind, zudem die Beiden ja auch ein sehr gutes Verhältnis zueinander haben. Ich würde mich eher noch zusätzlich an den Kosten für die Feier beteiligen. VG Goldbear

von Goldbear am 20.03.2015, 06:47



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Hallo! Eine Konfi-Feier mit 30 Personen inkl. den anderen Konfi-Vorbereitungen (Klamotten, Freizeit, etc.) richtet die Mutter selber aus?! Bekommt sie dafür einen Bonus zum Unterhalt? Wenn das alles mit ja beantwortet wird, dann finde ich 200 € vom Papa für das Kind angemessen, sonst fände ich es zu wenig ..... LG, 2.

von 2auseinemholz am 20.03.2015, 08:28



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unsere Jungs haben zusätzlich zur Feier noch €150 von uns bekommen. Von daher sind die 200€ die Dein Mann geben will völlig in Ordnung. Gruß Putzi

von Putzteufel am 20.03.2015, 09:21



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Bei uns ist es üblich dass Eltern das Fest ausrichten und es keine großen Geschenke gibt. Allerdings bei Euch sindd ie ja getrennt wenn er das Fest zahlt würd eich keine 200.- schenken wenn nicht ein Andenken in dem Wert, Geld finde ich gerade bei Eltern einfallslos Mädchens chenkt man klassisch Schmuck evtl ne schöne Uhr ? dagmar

von Ellert am 20.03.2015, 10:10



Antwort auf Beitrag von jolina25

"Bonuskind" finde ich auch ziemlich daneben. Hört man da raus, dass Du den Sohn Deines Mannes nicht magst? Ich finde 200 € für den Sohn auch angemessen, ABER ich finde auch, dass sich der Vater an der Feier beteiligen sollte. Das geht nämlich ins Geld (für die Mutter), da sind die 200 € von Euch wahrscheinlich Peanuts dagegen.

von SoSo... am 20.03.2015, 10:32



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Was soll das mit dem Bonuskind in Anführungszeichen? Ich würde mich da sowieso dezent zurückhalten und den Vater entscheiden lassen. Wahrscheinlich würde ich höchstens etwas sagen, wenn er zu wenig schenken wollte. Ich wäre für 250 € und eine Beteiligung an dem Fest. Dein Verhalten hat einen fiesen Beigeschmack, klingt nach missgünstiger, geiziger Stiefmutter, sorry. Holly

von Holly Friday am 20.03.2015, 11:47



Antwort auf Beitrag von jolina25

Wieviel würdest du denn für das "eigene" Kind ausgeben? Ich finde selbst dafür dass sich Vater und Sohn so selten sehen nicht unbedingt üblich weniger Geld für die Kinder auszugeben. Jedenfalls würde ich da keine Unterschiede machen wollen. Wahrscheinlich gibt man für das Kind/die Kinder die im Haushalt mitleben sowieso schon mehr Geld aus um die Feier zu gestalten. Also entweder an der Feier beteiligen oder bei den Kindern keine Unterschiede machen. Ich selber hab nur die Erfahrung ein Bonuskind zu sein (zwar schon größer aber trotzdem) und ich find es überhaupt nicht schön, dass zwischen den Kindern Unterschiede gemacht werden. So, werden die leiblichen Kinder meines Stiefvaters immer geldlich bevorzugt zu uns. Und das obwohl wir so gesehen fast alle (außer ich) nie im Haushalt gelebt haben. Wenn es danach gehen würde, würde ich ja zum "Bonuskind" meines Schwagers (hat auch dieses Jahr Konfirmation) weniger schenken als zum leiblichen Sohn meines Schwagers. Genau das versuche ich aber zu vermeiden. Sie gehören eben genauso zur Familie. LG coryta

von coryta am 20.03.2015, 12:11



Antwort auf Beitrag von jolina25

Hallo, üblicherweise richten auch (lang) getrennt lebende Eltern die Konfirmation des Kindes gemeinsam aus, was den finanziellen Aufwand betrifft. Hier hört es sich so an, als stemme die Mutter alles alleine, Ihr kommt dahin wie 'normale' Gäste und dann möchtest Du noch nicht mal 200 Euro schenken. Der Sohn von uns bekam von der Großtante und Großonkel 200 Euro. Mal so als Maßstab... Die Patentante schenkte 100... Wenn Ihr wirklich dort auflauft und keinen Anteil am Fest bezahlt, finde ich 200 Euro verdammt geizig. Offensichtlich nagt Ihr nicht am Hungertuch, wenn 200 Euro kein Problem wären. Das ist schon ein sehr einmaliges Fest, der Junge sieht seinen leiblichen Vater wenig... Ich würde deutlich mehr schenken wollen. Und ich hätte (zur Not) drauf hingespart, dass ich mehr schenken kann. VG Andrea

von AndreaL am 20.03.2015, 13:36



Antwort auf Beitrag von jolina25

Vor ca. 10 Jahren war ich zur Kommunion des Sohnes einer Freundin eingeladen. Ich mag den Jungen sehr, aber unser Verhältnis ist nicht besonders eng. Ich habe 50 € geschenkt und das kam mir nach dem Fest fast ein bisschen zu wenig vor. Meine Freundin hat so derartig viel und lecker gebacken und gekocht, die Stimmung war toll und Sekt und Wein flossen in Strömen... Nur mal so zum Nachdenken...

von Holly Friday am 20.03.2015, 16:02



Antwort auf Beitrag von jolina25

Ich finde 200 € fürs eigene Kind eher etwas wenig... Mein ältester Nachwuchs hatte vor 2 Jahren Konfirmation, wir hatten da eine Sprachreise nach Schottland geschenkt, als bleibende Erinnerung. Von den meisten anderen gab es dann Geld - das u.a. in ein neues Handy investiert wurde. (Ich glaube, an Bargeld vom Rest der Verwandtschaft kam dabei um die 700 - 800 € heraus für den Konfirmanden, die Größenordnung jedenfalls.) Ansonsten wäre es schon ein nettes Zeichen, wenn der Vater die Ausrichtung des Fests nicht allein der Mutter überlassen würde... *hüstel* Klar, er MUSS nicht - aber er könnte, wenn er wollte, oder? ;-)

von Leena am 20.03.2015, 16:57



Antwort auf Beitrag von jolina25

Also , ich finde eine Feier von 30-40 Personen , wie Du schreibst, sehr groß und sicherlich auch recht kostspielig. Es gibt zwei Varianten: Da Ihr schon die Hälfte von den Festkosten ( Restaurant, Kleidung , Karten etc.) tragt stellt sich nur noch die Frage , was es für den Jungen speziell gibt: ich da da reichen 50 Euro locker aus , oder etwas "Haltbares" wie Goldmünze, Schmuck , Uhr... Da so ein Fest schon so einiges kostet und Ihr als "Gäste" dahin geht, würde ich fairerweise die 200 Euro der Mutter geben und dem Sohn höchstens 50 Euro oder wie oben genannt in dem Rahmen ein Geschenk. Unsere Kinder haben bislang keinen Glauben angenommen, dazu sind sie ja noch zu jung (ab 13/14 dürfen sie sich frühestens entscheiden). Aber wenn bei uns die Kommunion oder Konfirmation anstände , gäbe es das Fest von uns : Da wir nur eine kleine Familie sind , dürfte jedes der Kinder 10 Freunde einladen. Etwas Spezielles, wie Unterhaltungsprogramm, oder Location würde genauso dazu gehören wie die Geschenke an die Gäste. , Wenn die Kinder sich ausschließlich Geld wünschen würden, max 50 Euro pro Kind.

von reblaus am 20.03.2015, 20:32



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Ich finde auch, er sollte sich an den Kosten der Feier beteiligen, denn da kommt einiges zusammen. Das Geschenk gerade vom Vater vielleicht wirklich ehr was als Andenken als nur materiell. Weil er ist ja auch danach noch sein Sohn, und zum Führerschein oder so, sollte der Vater vielleich später nochmal was dazu geben. Also vielleicht etwas weniger Geld für den Sohn, einen Zuschuss zur Feier und noch ein tolles Geschenk, mit dem er aber auch wirkich was anfangen kann. Dann sieht mann dass der Papa sich auch Gedanken über das Geschenk gemacht. hat. Guß Heike

von Hewi am 20.03.2015, 22:43



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Ich finde auch, er sollte sich an den Kosten der Feier beteiligen, denn da kommt einiges zusammen. Das Geschenk gerade vom Vater vielleicht wirklich ehr was als Andenken als nur materiell. Weil er ist ja auch danach noch sein Sohn, und zum Führerschein oder so, sollte der Vater vielleich später nochmal was dazu geben. Also vielleicht etwas weniger Geld für den Sohn, einen Zuschuss zur Feier und noch ein tolles Geschenk, mit dem er aber auch wirkich was anfangen kann. Dann sieht mann dass der Papa sich auch Gedanken über das Geschenk gemacht. hat. Guß Heike

von Hewi am 20.03.2015, 22:43



Antwort auf Beitrag von reblaus

Ich finde auch, er sollte sich an den Kosten der Feier beteiligen, denn da kommt einiges zusammen. Das Geschenk gerade vom Vater vielleicht wirklich ehr was als Andenken als nur materiell. Weil er ist ja auch danach noch sein Sohn, und zum Führerschein oder so, sollte der Vater vielleich später nochmal was dazu geben. Also vielleicht etwas weniger Geld für den Sohn, einen Zuschuss zur Feier und noch ein tolles Geschenk, mit dem er aber auch wirkich was anfangen kann. Dann sieht mann dass der Papa sich auch Gedanken über das Geschenk gemacht. hat. Guß Heike

von Hewi am 20.03.2015, 22:44



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von Hewi am 20.03.2015, 22:45



Antwort auf Beitrag von jolina25

Wenn der Vater sich nicht an den Kosten für das Fest beteiligt, finde ich 200€ im unteren Bereich angemessen. Allerdings würde ich in der Konstellation kein Geld sondern Zeit schenken, z.B. Ein Vater-Sohn-Wochende (Vergnügungspark, Berlin, München, Konzertbesuch o.ä.) oder vielleicht eine schöne Armbanduhr plus Geld. Zu viel sind die 200€ definitiv nicht für das eigene Kind. Silvia

von Silvia3 am 21.03.2015, 23:56



Antwort auf Beitrag von jolina25

Hallo, keine Frage der Vater MUSS sich am Fest beteiligen. Etwas anderes fände ich ziemlich daneben. Wenn er das tut dann finde ich 200 Euro trotzdem das Minimum. LG Verona

von Verona am 22.03.2015, 09:13



Antwort auf Beitrag von jolina25

... dass es Dich wiederum gar nicht erschreckt, dass sich der Vater nicht an den Kosten für die Feier beteiligt. Nichts zeigt den Charakter eines Mannes glasklarer, als wie er sich gegenüber seiner Ex und seinem Kind verhält. So, wie er die frühere Familie behandelt, wird er im Falle einer Trennung auch Dich und Dein Kind behandeln. Komisch (und naiv), dass viele Frauen so weit nicht denken. Also ich seh's wie Viele hier: 200 EUR finde ich eher wenig, wenn die Mutter eine Feier für 30 Leute ausrichtet.

von Mijou am 23.03.2015, 12:29



Antwort auf Beitrag von jolina25

Die Frage ist doch gar nicht wieviel für ein Bonuskind, sondern für ein leibliches Kind geschenkt werden soll. Und da ist wohl selbstverständlich dass der Vater die Kosten der Feier hälftig trägt und dann finde ich 200 EUR zwar immer noch wenig, aber ok. Dich möchte ich nicht als Stiefmutter haben, du klingst sehr missgünstig.

von lilly1211 am 23.03.2015, 14:05



Antwort auf Beitrag von lilly1211

xxx

von jolina25 am 24.03.2015, 06:17