Hotbrownie
Morgen ihr Lieben, ich bin echt aufm Zahnfleisch. Meine Tochter wacht jede nacht auf (26 monate). Sonst ein echt Wirbelwind aber ein echter Goldschatz. Sie hat mal im Okt 14 mal so drei Wochen am stück durchgeschlafen( 8- 6Uhr). nun wacht sie jede nacht auf, immer zu unterschiedlichen Zeiten mal um 1 uhr mal um 4Uhr. Meistens will sie dann zu uns ins Bett. was wir auch meistens zulassen, was uns aber schon ziemlich nervt. Sie weint beim aufwachen auch nicht, nur wenn wir zu lange brauchen. Meistens will sie dann ne milchflasche ( bekommt sie aber nicht höchstens Wasser). oder sie probiert dann Liste runter von, essen oder muss pipi. manchal reicht es wenn wir sagen nein schlaf weiter, machmal macht sie dann aber manchmal gibts richtig theater. Zum einschlafen gibts wenig Theater, immer gleiches ritual, gleiche Zeit. Sie schläft auch alleine ein. Mein Mann und ich gehen beide Arbeiten. Mein Mann kann mit recht wenig Schlaf auskommen aber ich bin echt richtig kaputt nach zwei Jahren. Ich merke wie ich innerlich daran richtig kaputt gehe. Habt ihr vielleicht Tips was wir noch machen können? Ich habe jetzt überlegt nachts ohne Babyphone schlafen zu lassen mit offenen türen und nicht mehr rein zugehen und nur zu rufen sie soll weiter schlafen. Danke im Vorraus sorry für den langen Text.
Ich kennen kein Kind, das nicht frueher oder spaeter eine oft laengere Phase hat, in der es in der Nacht aufwacht. Sicher kann man es auf die boese Tour loesen, das haben meine Eltern mit uns gemacht, hat gut funktioniert, nur dass ich mich mit 42 noch immer im Dunkeln allein fuerchte, und damals oft Todesaengste ausgestanden habe. Oder halt gleich dazulegen oder sie in euer Bett lassen und aus. Also da erst ueber Essen machen zu diskutieren, waere mir auch die falsche Tageszeit. Einfach klarmachen, dass sie Ruhe geben soll, es ist Schlafenszeit, wenn sie bei euch schlafen will, dann soll sie auch schlafen und nicht Theater machen. Aber mit 2 dauert das halt, bis das mal eigesickert ist. Da brauchts noch viele Wiederholungen. Klogehen geht natuerlich. Und fuer alles andere gibts eine Wasserflasche fuers Bett. lg niki
Hast du nie Durst in der Nacht oder musst aufs Klo? Warum darf sie nicht pieseln? Soll sie zusammenzwicken, damit sie lieber ins Bett macht? Und was ist so schlimm an EINMAL aufwachen? Braucht sie danach lang um wieder einzuschlafen? Ich würde ihr einfach ruhig einen Schluck zum trinken geben oder sie aufs Klo schicken und dann gleich wieder zurück ins Bett. Ohne großes Aufhebens. Oder ihr gleich eine auslaufsichere Trinkflasche ans Bett stellen, dann kann sie gleich einen Schluck trinken. Ich halte nichts davon, den Kindern nachts das Wasser trinken zu verbieten. Ich finde es gibt nichts schlimmeres als durstig einschlafen zu müssen. Lg N.
Danke erstmal für eure antworten, natürlich gehe ich mit ihr auf die toilette, aber die pullert dann nicht sondern will dann Buch schauen, was wir natürlich nicht tun. Bzw wir sind noch im Töpfchentraining und sie trägt nachts noch windeln. und eine Wasserflasche steht in ihrem Bett aber sie will dann apfelsaft den ich ihr wegen den Zähnchen auch nicht gebe.Sie hat sehr lange bei uns mit im Bett schlafen durfen, doch sie schläft sehr unruhig und braucht sehr viel platz in unserem Bett. und ich brauche auch mal erholsamen schlaf.
Töpfchentraining? Warum? Apfelsaft? Selbstgemachtes Problem. Meiner kennt das nicht als Standardgetränk, also fragt er nicht nach. Also abschaffen! Erspart dir schon mal eine Diskussion ;)
Da beneid ich dich ein bißchen, dass dein kind nur ein einziges mal in der nacht aufwacht. meine große ist in dem alter noch mindestens drei mal aufgewacht, konnten aber auch 5 oder 10 mal sein. der kleine ist erst 17 monate. wenn er mit zwei jahren nur noch einmal aufwacht, wäre ich ziemlich froh darüber. ich würde alles weiermachen wie bisher und selbst ein bißchen früher ins bett gehen. vielleicht liegt deine müdigkeit ja nicht so sehr an dieser einen unterbrechung sondern insgesamt an zu wenig schlaf...?
1) Wenn der Mann die Unterbrechungen besser toleriert, dann könnte er ja aufstehen. 2) Wenn die Wachphase lange dauert, könnte es auch sein, dass das Kind nicht mehr so viel Schlaf benötigt. Dann wäre es eine Option abends später schlafen zu gehen.
Ich habe einen Sohn im selben Alter. Auch er wird mindestens 1x nachts wach. Ich gehe nicht davon aus, dass sich das in den nächsten 2-3 Jahren ändert wird. Ich halte es für völlig normal, dass er uns nachts noch braucht und somit ist das ok. Ich glaube daher, das ist auch ein bißchen eine Einstellungssache. Gegen das Wachwerden wirst du nichts ändern können und auch nichts gegen das Bedürfnis, dass sie euch (auch) nachts braucht. Ich bin mir aber sicher, dass eure Nächte ruhiger werden, wenn ihr ihr deutlich macht, dass sie eure Nähe haben kann wenn sie sie braucht (bei euch schlafen oder ihr kuschelt kurz mit ihr und legt sie wieder ins Bett). Dass aber so Sachen wie spielen, Saft trinken, Buch gucken usw. nachts nicht gemacht werden. Wenn sie sicher weiß, dass sie z.B. bei euch schlafen kann, wird sie das vermutlich auch gar nicht weiter einfordern. Meine Erfahrung: für alle sind die Nächte am entspannendsten wenn das Kind nachts rüber kommen darf. Dann muss man selbst nicht ständig aufstehen und die Kinder schlafen wesentlich ruhiger weiter. Wenn euch das zu eng ist, legt eine Matratze neben das Bett oder stellt ein (Reise-)Bett neben eures. VG miemie
Unser Sohn 2,5 schläft auch in seinem Bett ein und wacht dann in der Nacht auf. Manchmal 1 Uhr manchmal 4 Uhr wie bei euch. Dann holen wir ihn zu uns rüber. Gleich! Ohne reden, Licht, etc. Und er schläft bei uns ruhig weiter. Trinken ist immer erlaubt. Ein Glas Wasser steht bei ihm und bei uns am Bett. Wenn sie was trinken will, halt ihr Flasche oder was auch immer hin. Wenn sie kein Wasser will. Pech gehabt oder später nochmal anbieten. Das Bedürfnis aufs Klo zu gehen, würde ich auf keinen Fall ignorieren, da sie das ja für später braucht. Wir gehen dann im Dunkeln mit ihm und es wird auch nicht (groß) geredet. Natürlich ist Apfelsaft und Buch angucken verlockend, aber nicht in der Nacht. Wenn sie bei euch Zirkus macht, dann entweder sagen sie soll schlafen, oder ruhig daneben liegen, sie ist ja selbst müde. Auf jeden Fall so wenig Aufregung wie möglich und nicht diskutieren oder erklären! Ich halte die Idee mit später schlafen gehen übrigens für nicht so gut. In der Woche geht mein Sohn gegen 20 Uhr ins Bett, weil im Kiga Mittagsschlaf. Am We 18 Uhr, weil zu Hause kein Mittagsschlaf und er wacht trotzdem nachts zu den selben Zeiten auf. Das hat nichts miteinander zu tun. Ich geh übrigens abends spätestens gegen halb 10 ins Bett, weil ich sonst zu wenig Schlaf bekomme...
Ich weiß zwar nicht ob der vorschlag mit dem späteren schlafen gehen etwas bringen würde, ABER die situation ist eine völlig andere als bei dir. Ihr kompensiert ja am we mit dem frühen schlafengehen den fehlenden mittagsschlaf. dadurch ist die situation bei euch am we und unter der woche ja nicht mehr vergleichbar. Also ich meine damit, es kommt nicht auf das möglichst frühe oder späte ins bett gehen an, sondern auf die gesamtschlafdauer.
Es ist leider total normal, dass Kleinkinder nicht durchschlafen. Sogar bei den Müttern, die behaupten, ihr Kind schlafe durch, stimmt das bei näherem Hinsehen meist nicht. Eine Freundin von mir erzählte zum Beispiel auch immer total zufrieden, ihre Kinder schliefen durch. In Wirklichkeit musste sie mit ihnen jede Nacht mindestens einmal zur Toilette wandern. Sie empfand das aber nicht als echte Störung, deshalb nannte sie das trotzdem "durchschlafen". So unterschiedlich ist das Empfinden von Eltern! Meine Kinder haben auch beide bis zum Kiga-Alter nicht durchgeschlafen. Es war immer etwas: Durst, Bettdecke verrutscht, schlecht geträumt, Angst, müssen Pipi usw., usw. Was will man da wirklich machen, da gibt's keine Tricks - das Bedürfnis des Kindes muss ja in diesem Moment erfüllt werden. Der einzige Trost: Es wird weniger. Im Alter Deiner Tochter sind meine Kinder noch fast jede Nacht aufgewacht. Mit drei bis vier Jahren schliefen sie dann vielleicht in 4 von 10 Nächten durch. Und das wurde immer besser, aber eben nicht von heute auf morgen. Eines Tages wurde dann in 9 von 10 Nächten durchgeschlafen - ein Segen! Aber das dauerte! Da rechnet man in Jahren, nicht in Monaten. LG und halte durch!
Also ich finde es nicht normal, dass ein 2 jähriges Kind nachts aufwacht. Und ich finde es auch nicht normal, das Kind dann mit ins elternbett zu nehmen. Mein Sohn hat schon "durchgeschlafen", seit er 4-5 monate ist. Ja er wird wach nachts, aber solange er nicht weint oder schreit (oder nicht länger als 2 Minuten) , mache ich garnichts. Er schläft von selbst wieder ein. Für mich sind das hausgemachte Probleme, denn auch ein Kleinkind weiss, oh wenn ich jetzt rufe, kommt mama und holt mich...wenn ein Kind selbst nachts nicht alleine sein kann, ist das an erzogen und von manchen Müttern wohl auch so gewollt...
Wenn ein Kind weiß, dass Mama oder Papa kommen, wenn es ruft, dann ist das für mich kein anerzogenes "Problem", sondern Vertrauen. Warum soll ein zweijähriges Kind nachts alleine sein, wenn es ihm offensichtlich unangenehm ist? Was hat man davon? Hast du ein gutes Gefühl dabei, wenn dein Kind bei einem Albtraum alleine bleibt? Ich nicht.
Stimmt. Kenne auch total viele Mütter die ihre Kinder wecken gehen und sagen "Bitte, Schlaf nicht durch, ich bin einsam" Du verwechselst ein wenig was natürlich ist und was anerzogen ist.
Komischerwesie hat mein Kind Vertrauen zu uns. Denn das kommt sicherlich nicht, wenn man nachts aufsteht, sobald das Kind mal wach ist. Natürlich kann es manchmal für ein Kleinkind "unangenehm", nachts alleine zu sein, Aber es muss es trotzdem lernen, auch in diesem Alter. Unser Sohn hat immer alleine in seinem Bett in seinem Zimmer geschlafen (fast von Geburt an) und ist daran gewöhnt. Er schläft uüberall, wenn wir unterwegs sind. Und selbstverständlich stehe ich nachts auf, wenn er einen Albtraum hat. Das kommt aber nicht oft vor. Und wenn, dann beruhigt er sich selber nach einigen Minuten.Und das ist auch gut so! Wir sind zufrieden mit dieser Situation, wir können (alle) gut und lange schlafen, denn so sind wir relativ ausgeruht für den nächsten Arbeitstag.
Dann habt ihr ja Glück, dass euer Sohn so eine coole Socke ist. Akzeptiere aber auch, dass es auch andere Kinder gibt, die sich von Anfang an nicht einfach so beruhigen lassen. Ich kenne einige Mütter, deren erstes Kind so war wie deiner, die sich selbst und ihre Erziehungsfähigkeit hochgelobt und auf mich herabgesehen haben. Und dann kam das zweite Kind.... Und alles war anders obwohl sie es genauso wie mit dem ersten gemacht haben ;-). Also bitte nicht andere verurteilen. Freu dich, dass du Glück hattest. Lg N. (wobei ich es anders ehrlich gesagt nicht als Pech ansehe... Es ist wie es ist. Und so wie es ist, ist es normal für dieses Kind. Für ein anderes ist was anderes normal.)
Klar bildet sich das vertrauen (auch) in der nacht wenn das kind merkt, dass seine eltern bei ihm sind wenn es sie braucht. warum soll das nicht nachts kommen? vertrauensbildung ist doch nicht an eine tageszeit gebunden. komische vorstellung für mich. wie kommst du denn auf so eine idee?
Mit Glück oder Pech hat das nichts zu tun.
Was genau meinst du mit "Idee"? Für uns ist das selbstverständlich. Ich finde es komisch, mehrmals nachts aufzustehen; wir reden hier über ein 2 jähriges Kind und nicht über ein Baby.
Sie hat kein Glück gehabt sondern ihr Kind in dem Glauben das sie was gutes tut dahingehend dressiert. Das muss jeder für sich entscheiden ob er zu solchen Maßnahmen greift. Es ist halt nur albern das etwas völlig natürliches von ihr als Problem und Unfähigkeit der Eltern dargestellt wird. Aber was will man mit Menschen darüber diskutieren die nicht mal wissen was die natürlichen Bedürfnisse eines Kindes sind. Ich finde es ja gut wenn sie damit glücklich und zufrieden ist und das Kind die auferlegten Erwartungen brav erfüllt. Aber andere als Versager hinstellen ist abgehoben hoch 40. Naja, dann bin ich eben ein Versager weil ich die Bedürfnisse meines Kindes durchaus auch mal über meine stelle. Wobei MEIN Hauptbedürfnis ein Glückliches Kind ist und das erreiche ich so ja auch :) Durchschlafen und allein einschlafen sind evolutionsbedingt völlig unnatürlich in dem Alter. Darüber gibt es ja zum Glück nix zu diskutieren.
Für mich ist das auch kein Problem, wenn ein Kind nicht schlafen kann oder nicht allein sein will, ist es eben so. Mein Kind wurde in dem Alter in der Nacht noch gestillt. Sie hat mit 3 Jahren erst durchgeschlafen, sie geht jetzt in die erste Klasse und ich habe überhaupt kein Problem mehr mit Schlafen. Hier gibt es kein nächtliches Aufstehen, keinen Durst in der Nacht etc.. Hat sich alles von selbst erledigt. Was bin ich kritisiert worden, weil wir zusammen geschlafen haben, ich ewig gestillt habe und das Kind alle 2 Stunden wach war und ich eben nicht "konsequent" war.
Einmal als meine Tochter knapp 1 Jahr war, hat sie im Bett geweint. Sie war gerade erst eingeschlafen und ich wollte eigentlich meine Ruhe. Ich weiß noch, dass der Tag superanstrengend war. Ich bin dann rüber ins Schlafzimmer und wollte ihr gut zureden und dann wieder gehen. Sie hat sich so gefreut, als ich zu ihr gekommen bin und hat mich so angestrahlt, weil ich damals für meine Tochter noch der Superheld schlechthin war, allein meine Anwesenheit hat dazu geführt, dass sie sich gleich besser gefühlt hat. Es war mir unmöglich diesen Vertrauensvorschuss zu enttäuschen, also habe ich mich zu ihr hingelegt.
Wozu soll ein Kleinkind lernen, im Dunkeln nachts alleine zu sein? Der Sinn erschließt sich mir nicht. Ich hab nachts auch keine Lust aufzustehen - niemand hat das - aber wenns Kind weint, geh ich hin, tröste, nehme es mit zu mir, wenn es sich nicht gleich beruhigen lässt. Dann kann ich weiterschlafen und Kind auch. Andernfalls hätte ich keine Kinder bekommen brauchen. Zuwendung gibt's nur tagsüber? Nee...
Das ist schön. eine erinnerung für die ewigkeit.
Na die idee, dass sich das vertrauen nur am tag bildet. warum sollte das so sein? das klingt sehr ungewöhnlich wenn nicht gar ein bißchen verrückt (ohne dir zu nahe treten zu wollen). ist doch voll die komische idee. ab acht uhr abends wird eh kein vertrauen mehr gebildet, da ist dann feierabend oder wie??? und ab sieben uhr am morgen wird dann wieder vertrauen gebildet oder wie???
Genauso isses. So ein Kind ist zum Glück programmierbar *Ironie off*
Um 6 uhr ist bei uns die Nacht vorbei....und ja, um 20 Uhr haben wir Eltern Feierabend, wenn du es so nennen willst. Nochmal, man hilft dem Kind nicht, wenn man dauernd gelaufen kommt, aber muss ja jeder selber wissen, ob man sich so abhängig macht..
Wo habe ich denn das Wort Versager benutzt? Es geht hier eher um erziehung, und die fängt bei uns früh an. Mir ist es egal, ob ihr euch die Nächte um die Ohren schlagt, aber erzählt anderen nicht, das ist das einzig richtige.
Wie kann man so herzlos sein ??????? Dein Kind braucht dich und du denkst es manipuliert dich ???? Mein Gott. Dein Kind wird Therapie brauchen um das alles aufzuarbeiten !!!! Unter 2 min machst du nichts ??? Eine Minute bedeutet für das Kind in dem Alter ganze ZEHN MINUTEN!!! Dh du lässt es seines Empfinden nach 20 Minuten lang schreien. Er lernt dadurch dass er ganz alleine auf der Welt ist und niemand kommt um ihm zu helfen. Es hat Angst oder Zahn schmerzen oder was auch immer und seine Mutter vernachlässigt ihn und denkt „ach ich komme nicht sonst lernt er ja mit schreien kann er was erreichen“ ? Ganz ehrlich nicht alle Menschen dürften Kinder bekommen. Mit blutet mein Herz wenn ich das lese. Schämen solltest du dich!
Es sit normal und es ist auch normal dass Kleinkider immer mal eine Phase haben wo sie nicht gleich wieder einshclafen können. unsere wird 3 und schläft inzwischen die merhheit de rnächte durch- sofern sie im Elternbett ist. ungefähr in dem alter hatte sie auch eine nachtswachphase und ehrlcih wenn sie hunger ahtte bekam si einen trockene sCheibe toast und hat danach meist sofort weitergeschlafen! so what- ich rennauch manchmal nachts in die küche und hol mir eine scheibe käse Lustig- wenn auch anstrengend waren die nächte in denen sie wach wurde- nicht mehr schalfen konnte und anfing zu erzählen und singen zwischen uns- dabei bleib sie ruhig liegen aber erzählte halt ihrem kuscheltier alles möglcihe sang ihm melodien vor (selbts erfundene) usw. keine Chance zu schlafen für uns- aber ganz ehrlich so richtig schimpfen konnt ich da auch net- ich musst sooo innerlich lachen weil das sooo niedlich war.... das mit dem brot passiertt hier viell einmal im monat- also doch sehr selten. wachstums und entwicklungsschübe kosten kraft und verwirren die mäuse- also muss mama her.
Ähm... Dein Kind wird einmal die Nacht wach und will zu euch. Na und? Ich hätte mir schon längst eine Matratze nebens Bett gelegt, damit sie da schlafen kann, wenn ihr sie nicht im Bett haben wollt. Offensichtlich braucht sie im Moment eure Nähe. Mich macht das immer ganz traurig, wenn ich solche Zeilen lese, du willst nicht im Ernst ein weinendes Kind nachts auf Zuruf zum Schlafen bringen?
Ich kann dein Problem nicht recht verstehen bzw sehe ich nicht das Verhalten deines Kindes als Problem. Man darf müde und k.o. sein und schimpfen das es schlaucht, aber man sollte mal realistisch bleiben was normal ist und was nicht. Unser Sohn, 3,5 Jahre, wacht auch noch 1-2 mal die Nacht auf. Das ist normal! Ihnen beizubringen das nachts nicht gespielt wird ist Erziehung. Das klappt auch. Aber manchmal muss man eben auch nachts erziehen. Ein Kind auf liebesentzug setzen ist gerade für nachts das ungemütlichste was man machen kann. Und mal ganz davon ab ist es traurig. Liegst du am liebsten allein ohne Partner im Bett? Wohl kaum. Diese Ablehnung verunsichert sie, kein Wunder das sie auf die Probe stellt ob ihr wenigstens spielt oder lest oder sie verpflegt wenn schon das Bedürfnis nach Nähe nicht erfüllt wird. Mit dem Babyphone abschaffen machst du dir das größte Problem. Denn dadurch wird sie ja erst richtig wach, schließlich kannst du nicht beim kleinsten piep schon reagieren. Und wer einmal richtig wach ist nachts, hat auch erstmal eine wachphase. Ich würde ihr einen platz im Schlafzimmer anbieten wo sie nachts hinkommen kann, allein. Dann müsst ihr nicht aufstehen und ihr Bedürfnis ist erfüllt. Ihr begleitet sie abends nicht in den Schlaf, schade. Vielleicht wäre diese Begleitung genug Mama und Papa tanken um auch durch die Nacht zu kommen!? Ihr seid gestresst, ich kann es total verstehen, aber könnt ihr abends nicht eine halbe Stunde euer Kind in den Schlaf begleiten? Sie geht ja scheinbar in die kita. Kusvhelzeit ist also eh knapp. Ein winziger Tipp noch. Wecker abschaffen. Also so stellen das du ihn nicht sehen kannst. Ich habe lange gebraucht aber es hat sich gelohnt. Es ist viel entspannter wenn man nicht sieht "oh man nur noch zwei Stunden dann ist aufstehen" oder "oh je ich hab erst eine Stunde geschlafen".
Also erstmal möchte ich sagen das ich nie behauptet habe das meine Tochter nicht in unser Bett darf. Meine Tochter schläft wenn sie nicht durchschläft jede nacht bei uns. Weil ich auch der Meinung bin wenn sie das Bedürfnis nach ihren Eltern hat, ihr nicht verweigern will. Sie darf immer zu uns! Ich möchte nur nicht immer rüber rennen und sie mit Sack und pack rübertragen. Und abends beim zu Bett gehen wird sehr viel gekuschelt und vorgelesen. Wir hatten schon oft ein Bett bei uns im Zimmer aber sie macht dann Theater weil das nicht bei ihrem Kinderzimmer ist, Aber wie gesagt das wir beide arbeiten müssen und es hilft nunmal keinem wenn wir kaum unsere Arbeit verrichten können. Und ich halte das nachts natürlich alles ruhig es wird nachts nix gespielt. Und das weiß sie auch. Aber probieren kann man es ja.&523; hatte einfach nur gehofft das hier jemand mit etwas gute Erfahrung gemacht hat was er einem empfehlen kann manchmal gibt's ja einfache Sachen wodurch es sich gelöst hat. Von schlafprogrammen halte ich nix. Denn mein Kind soll nicht dressiert werden.
Sorry dann hast du dich aber ungünstig ausgedrückt als du geschrieben hast das es euch nervt das sie bei euch schläft. Dann bringt ihr bei das sie zu euch kommt allein. Bei uns liegt ein kuscheltier und ein Satz Bettzeug vom großen im Bett, da müssen wir nix schleppen. Das Babyphone abschaffen wird jedenfalls nix ändern. Das man nachts vom Kind geweckt wird bleibt vermutlich noch eine ganze Weile so. Wechselt euch ab wer wann dran ist, so das jeder mal seine Ruhe hat.
Hi, eigentlich bin ich nur stille Mitleserin, aber ich schreibe trotzdem mal. Ich glaube dir das es für dich anstrengend ist, wenn eure Kleine jede nacht wach wird. Auf Dauer zehrt das ganz gut an einem. Könntet ihr bei euch im Zimmer noch eine Matratze neben euer Bett legen und ihr erklären, das sie Nachts rüber kommen darf wenn sie aufwacht? Oder gar ein Bett? Dann hättest du mehr Platz, alle könnten ruhiger schlafen und sie kann dann einfach rüber kommen. Unser Großer hatte irgendwann den Dreh raus, morgens waren wir dann gerne mal überrascht das er sich zu uns gelegt hat ;-). Mit in Schlaf begleiten geht bei uns auch nicht, wir haben jeden Abend das gleiche Ritual und die Kinder schlafen von selber ein. Allerdings mit Licht, aber es funktioniert. Ein Patentrezept gibt es leider nicht. Meine Jüngste ist zum Beispiel mein erstes Kind, was mit 20 Monaten erst anfing Nachts nur noch einmal wach zu werden. Da waren 3-4 mal die Regel, sehr nervenzehrend.... Lieben Gruß Minna
hey minna, ja es ist einfach anstrengend wenn mann jeden Tag um 6 Uhr aufstehen muss und zur Arbeit muss und mir kann keine Mutter erzählen die Arbeiten geht das sie nach 2 Jahren jede Nacht schlafunterbrechungen nicht kaputt wäre. Meine Tochter ist auch öfters mehr als einmal wach. Ja das ist das problem sie bleibt im Bett liegen und ruft dann, Bis einer kommt, ich glaube sie traut sich nicht durch den Flur wo 4 Stufen nach untern sind, obwohl dort ein Licht brennt. und selbst wenn sie in einen Bett in Schlafzimmer schläft ruft sie. Die Schalfzeiten zu verändern bringt nix da sie feste Aufstehzeiten hat und der Mittagsschlaf in der Kita ist auch fest. Ich möchte das sie genügend Schlaf bekommt. Ich finde es gut das ich sie noch wach ins bett legen kann. So sollen sie es auch lernen das heisst nicht das wir vorher nich noch vorlesen dann kuscheln und dann möchte sie auch ins Bett mit Puppe kuscheln und schlafen. Ich habe heute Nacht mal die Türen offen gelassen und kein Babyphone. Und sie hat gerufen ich bin dann rüber kurz gekuschelt und dann hat sie weiter bei sich geschlafen ich glaube sie wollte nur sicher gehen das ich noch da bin. Überlege ihr Bett zum juniorbett umzubauen vielleicht fällt es ihr dann leichter mit dem rüberkommen.
Das mit dem Bett umbauen ist doch eine gute Idee. Vielleicht traut sie sich dann eher rüber zu kommen. Ihr findet schon euren Weg! LG
Ja es ist anstrengend und ja Eltern haben oft, sehr, sehr oft ein Schlafdefizit und sind kaputt. Da gilt es dann als Eltern ein gutes Team zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Erwartungen die du an dein Kind stellst sind jedenfalls m.M. nach nicht altersgerecht, denn -wie schon hier mehrfach geschrieben- es ist völlig normal dass sie euch nachts braucht -und das möglicherweise noch einige JAHRE lang! Und wenn letztlich nur das "rüberholen" das wirkliche Problem für dich darstellt, dann müssen dein Mann und du eben schauen wie ihr euch da besser organisiert. Wieso wechselt ihr euch mit den Nächten nicht ab. So kann wenigstens einer durchschlafen und ihr seit sicherlich insgesamt nicht mehr so müde. Denn ob deine Tochter mit gerade 2 Jahren schon alleine nachts rüberkommt… vielleicht klappts! Gut möglich aber, dass sie auch einfach Angst davor hat. Nachts ist eben alles anders als tagsüber.
Das mit dem Abwechseln ist doch auch eine gute Idee, dann bekommt jeder von euch jede 2. Nacht genug Schlaf. Meine Große war nachts bis zu 3 Stunden hellwach. Meist von 1-4. Und ich musste um 5 aufstehen zur Arbeit. Ging auch irgendwie. Ich wäre froh gewesen, wenn es eine so einfache Lösung wie Kind uns Bett holen und Kind schläft weiter gegeben hätte. Ist doch egal, wie sie ein- und weiterschlafen, Hauptsache sie schlafen und ihr schläft auch. Damit meine ich jetzt das alleine einschlafen müssen oder sowas. Damuss man doch nicht drauf bestehen und es sich damit noch schwerer machen.
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