stiene1987
Hallo, ich habe da mal eine Frage und schildere ihnen erstmal mein oder unser Problem. Mein Sohn ist jetzt 15 Monate und geht seit Mai zur Tagesmutti. Zum Anfang hat er den ganzen Tag da fast nur geweint und auch nicht geschlafen. Wir haben gedacht dann brauch er eben mehr Zeit zum eingewöhnen. Das mit dem schlafen und essen klappt sehr gut. Nun ist es aber so wenn ich ihn abgebe weint er immer noch und dann auch fast immer den ganzen Vormittag es sei denn er ist bei der Tagesmutti auf dem Schoß. Er ist morgens auch zwischen halb 6 und 6 wach, kann es sein das er dann da müde ist. Und wenn er da weint dann darf ihn auch kein anderes Kind anfassen. Ich muss noch sagen das er kein Kind für fremde Personen ist, er brauch sehr lange um sich an jemanden zu gewöhnen. Habe ich mit meinem Prtner schon was in der Erziehung falsch gemacht, denn irgendwann muss er doch mal aufhören zu weinen. Noch eine Sache wo sie mnir vielleicht helfen können. Mein sohn geht abends zu 19 Uhr ins Bett und hat sonst seine Nachtflasche zwischen halb 4 und 5 Uhr bekommen. Seit ein paar Tagen bekommt er sie erst gegen halb 6 und dann ist er auch gleich wach. Um acht gibt es zu Hause und auch bei der Tagesmutti Frühstück aber wenn er so spät die Flasche bekommt hat er nicht wirklich Hunger. Ich würde die Flsche gerne weg lassen aber dann hält er nicht bis zum Frühstück durch. Wie kann ich mich da verhalten. Mit freundlichen Grüßen
Gaby Ochel-Mascher
Hallo Stiene, mit 15 Monaten möchte Ihr kleiner Sohn natürlich immer noch lieber bei Ihnen bleiben, anstatt bei der Tagesmutter. Er drückt mit den Abschiedstränen klar seine Gefühle Ihnen gegenüber aus. Auf der anderen Seite lässt er sich aber auch von der Tagesmutter ablenken und beruhigen. Um mit den anderen Kindern näher in Kontakt zu kommen, braucht Ihr Sohn noch eine gute Weile Zeit. Zu Hause ist er der alleinige "Prinz" und bei der Tagesmutter lernt er langsam, dass er einer von mehreren Kindern ist, die von der Tagesmutter umsorgt werden. Manche Kinder stellen sich schneller darauf ein, andere brauchen mehrere Monate, um sich ihren Platz in der Gemeinschaft zu sichern. Sie machen nichts verkehrt. Bleiben Sie mit Ihrer Tagesmutter in engem Kontakt und fragen Sie sie, in welcher Form Sie Unterstützung leisten können. Sie kennt Ihren Sohn nun bereits mehrere Wochen und hat sicher ein gutes Gefühl für ihn. Zu Ihrer Frage hinsichtlich des Frühstückes können Sie auch Ihre Tagesmutter fragen, denn Sie weiß wie groß sein Appetit beim Frühstück ist. Evtl. wäre auch etwas Tee und Obst eine Möglichkeit als 1te Morgenmahlzeit. Klären Sie dies aber zuerst mit Ihrer Erziehungspartnerin. Freundliche Grüße Gaby O-Mascher
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