Liebe Martina, Ich zweifle gerade daran ob ich alles was Ernährung und Schlaf betrifft falsch gemacht habe. Vorweg: mein Baby hat sehr gut zugenommen (sogar 98 pertizille) Mein Baby nimmt kein Schnuller und keine Flasche Es ist jetzt etwas mehr als 7 Monate alt Ich habe es immer in den Schlaf gestillt und auch „erlaubt“ danach weiter an der Brust zu nuckeln, da es mir leid tat dass es sonst nichts anders nuckeln mag. Dabei wurde der milchspenderefelx immer wieder ausgelöst und es hat so immer wieder was getrunken in Schlaf. Wenn es krank war oder beim stillstreik fand ich das natürlich nicht schlecht. Als es 20 Wochen alt war haben wir bisschen mit Beikost angefangen. Da hat es dann schon paar gute Löffel von pastibake gegessen. Dann bin ich damit wieder zurück gerudert weil ich dann gelesen habe man soll liebe bis zum 6 Monat warten. In der Zwischenzeit lies ich mein Baby aber an vielen Sachen nuckeln oder diese halt in geringen Mengen probieren. Nachts wird sehr oft stündlich gestillt. Jetzt mit über 7 Monaten mag es irgendwie kein Brei essen. Wenn ich ihm eine Nudel gebe oder sowas nuckelt es schon daran oder maisstange. Aber von richtig essen ist es weit entfernt. Jetzt ist meine Sorge dass es gelernt hat in Schlaf so viel zu essen das es quasi am Tag kein Interesse am Essen hat. Oder kommt das noch? Ich meine das dauernuckeln von vielen ein Problem ist habe ich schon oft gelesen hier, aber noch nichts im Zusammenhang mit Brei usw. Blw probieren wir auch immer wieder aus aber dabei werden ja nicht die benötigten Mengen aufgenommen. Meistens wird nur mit dem Essen gespielt. Was kann ich tun um die Brei/essmenge zu steigern? Muss ich zwangsläufig das stillen aufgeben? Oder das einschlafstillen? Wie lange reicht nur mumi aus? Was ist mit dem Eisen?
von Pusteblume12 am 28.04.2024, 15:09