Sehr geehrter Hr. Dr. Mallmann, Ich habe seit der Geburt meines ersten Kindes Probleme mit meiner blase /harnröhre..... Mein Kind kam per saugglocke und jede Menge Kraft Einwirkung zur Welt.... Kurz darauf merkte ich ein ziehen im unterleib. Es folgten zahlreiche Untersuchungen Antibiotika und eine blasenspiegelung alles ohne Ergebnis nur der beckenboden war ein wenig verspannt beim einführen der instrumente. Danach verschwand dieses ziehen. Diagnose im Spital reizblase. Nun bin ich mit meinem 2 Kind schwanger und in der 22 Woche und habe nun die selben Symptome. Urinieren ist Schmerzlos kein brennen nur kurz danach 2 bis 5 min hab ich das gefühl das die blase /unterleib krampft....gyn hat urin kontrolliert komplett sauber keine Bakterien, keine leukos, kein Nitrit kein Blut .... Sie wollte Antibiotika vorsorglich geben aber da diese bis jetzt nicht angeschlagen haben bei gleicher symptomatik ...hat sie mir vorgeschlagen eine Harn Kultur anzulegen und zum Urologen zu gehen Ich bin natürlich voller Sorge ob es sowas wie eine versteckte BE ist oder ob eine prophylaktische Therapie sinnvoller gewesen wäre... Ich möchte einerseits nicht wahllos Antibiotika nehmen ohne gesicherte Diagnose wenn es dann vielleicht nicht wirkt oder das falsche Antibiotika war. .... Im Internet hab ich gelesen das selbst bei leicht erhöhter keimzahl in der Kultur ein Antibiotika verabreicht wird in der ss..... Für was dann die Kultur? Gebe es noch andere mögliche Ursachen? Mein Kind liegt ziemlich tief kann das Gewicht auf die blase drücken? Hatten Sie schon mal so einen Fall? Vielen Dank für Ihre Antwort, Mfg lebensfreude
von Lebensfreude1985 am 30.03.2023, 16:04