Liebes Forum, vielleicht hat ja jemand Ähnliches erlebt und kann mir Tipps geben. Ich hatte das erste Mal Corona im Sommer 21. Damals hatte ich einige Wochen lang als Nachwirkung das ich dieses "Ameisenlaufen" in den Beinen hatte. Vor allem nachts. Das hat sich erst nach ein paar Monaten langsam gelegt und ein Neurologe konnte damals nichts feststellen. Nun hatte ich im Januar Corona (auch dieses Mal wieder kompletter Geruchs- und Geschmacksverlust) und gleich darauf noch einen anderen Infekt (ich war noch gar nicht erholt von der Corona Infektion). Bei Letzterem hat mir der Arzt Antibiotika verordnet, es war bereits eine Lungenentzündung. Mit dem Antibiotika ging es besser, was den Allgemeinzustand betrifft. So ganz ging der Husten aber nicht weg. Wenngleich auch bei weitem nicht mehr so extreme Hustenanfälle wie am Anfang. Im Grunde geht es schon besser, aber was geblieben ist, sind Schmerzen an den Rippen am Brustkorb. Der Arzt hat eine Rippenfellentzündung ausgeschlossen. Die Schmerzen werden nachts eher schlechter. Es ist nicht so, dass es nicht auszuhalten ist, aber es sind latent vorhandene Schmerzen. Hat jemand diese Erfahrung gemacht? Und eine Behandlung gefunden, die diese Schmerzen an den Rippen gemildert hat?
von Mariposa1 am 08.03.2024, 19:52